1. Bergfahrt in Pertisau+Weiterweg zur Bärenbadalm
Wieder mal zu schnell am Achensee angekommen, gings erst mal auf Parkplatzsuche, dann noch die Parkgebühr eingeschmissen, die bekam ich jedoch beim Bergrestaurant, das ebenso wie das ganze Schigebiet zum Hotel Pfandler nebenan gehört ersetzt. Die Tour selber war diesmal nur mit einer Einkehr, dafür war die aber Länger, da in Pertisau einfach nix in der Nähe gefunden, was mir zugesagt hat. Und halt auch nochmal mit einem 1991m hohen Gipfel, eine der vielen Aussichtslogen am Achensee und sogar einer T3er-Stelle dabei. Oben gings erst mal im Auf und ab rüber zur Bärenbadalm. Im Winter gibts ein kleines Schigebiet mit einigen Schleppern und 3 Talabfahrten, auch nicht Größer als der Rofan gegenüber (so 11-12km Pisten)

Bereits bei der Bergfahrt, und direkt die Runde über den Bärenkopf gemacht und am Schluss noch den Alpentiere-Lehrpfad mitgenommen, um auf eine Rundtour zu kommen.

Auf dem Weg zur Bergstation hin und zurück immer jeweils die vorderste Gondel genommen

Oben angekommen, bin dann direkt in die Runde weiter
Ausblick nahe der Bergstation

Blick ins Karwendel hinüber, das Förderband kann auch im Sommer benutzt werden, um vom Wirtshaus wieder zur Gondel zu kommen

Tiefblick zum Achensee, war aber 500m höher am Bärenkopf natürlich noch besser

Stations-Totale, Gruppenumlaufbahnen sind mittlerweile auch recht Selten, wurden besonders Ende der 80er-Anfang der 90er Jahre gerne in kleineren Gebieten installiert, als günstigere Alternative zur EUB

Wegverlauf bis zur Bärenbadalm gehts in leichtem Bergab und Bergauf auf Fahrwegen entlang

Seitenblick in die Rauher-Knöll Verzweigung zu der auch das Stanser Joch gehört

Aussichtsturm am Tierwanderweg, da bin ich nicht rauf

Blick zur Seekarspitze hinüber, ebenfalls ein guter Aussichtsberg allerdings nur mit etwa 1100m Anstieg zu Erreichen

Blick rüber zum Nachbarn, der Seeblick ist jedoch vom Bärenkopf weitaus besser

Nach rund 15min Spaziergang ist man dann an der Bärenbadalm angekommen, um 9:30 natürlich noch nicht offen, und gegen 13:00 komplett voll, bin dann noch die 45min weiter zum GH Karwendel
2. Bärenbadalm - Bärenhalsl Teil 1
An der Bärenbadalm angekommen gings dann erst über Wiesen, dann durch lichten Wald zunächst eher Steiler, dann stetiger hoch. Erst einmal bis in ein Kar hinauf auf etwa 1700m und später dann quer durch Lichten Wald und Latschen hoch bis zum Bärenhalsl auf 1870m Höhe Der Steig ist kaum zu verfehlen, da relativ breit angelegt und dabei wechseln Steilere und Flachere Abschnitte ab. Auf etwa 1700m gehts dann über Latschenhänge mal flacher mal Steiler hinauf zum Bärenhalsl auf 1870m, wo man entweder auf den Bärenkopf gehen kann, runter muss man da aber den gleichen Weg nehmen oder eben via Weißenbachsattel zurück.

Unnütze und Rofan

Seeberg und Seekarspitze mit dem Achensee, das war kurz oberhalb der Bärenbadalm

Ausblick Richtung Tristenautal

Blick rüber zum Rofan, wo ich sonst immer bin, allerdings an dem Tag auf den nur bedingt Lust gehabt.

Talblick mal wieder

Wegverlauf, meist ein leichter Waldsteig mit ein paar Schrofen und ein paar lehmigeren Stellen

Wieder mal das Karwendel

Rückblick am Weg

Wegverlauf oberhalb der Bärenbadalm, da quert der Weg erstmal allerdings mit ein paar kurzen Steileren Stücken gewürzt

Recht nett durch immer lichteren Bergwald, bis man ab 1700m in der Latschenzone landet

Die Latschenzone ist in Sicht

Auf den netten Steig

Wieder mal die Seeberg- und Seekarspitze, die kann man aber nur zu Fuss erreichen, sind jeweils 1100hm Anstieg.

Blick gen Karwendel müsste Richtung Sonnjoch sein

Blick Richtung Karwendel, geht man von der Bärenbadalm aus übers Weißenbachjoch kommt man nach 2,5-3 Stunden auf dem Stanser Joch raus.

Ausblick Richtung Karwendeltäler.
3. Bärenbadalm - Bärenhalsl Teil 2
Oben beim Kar angekommen wird das Gelände zunehmend freier und halt auch mehr Latschenkiefern. Mit dem Krummholz muss man, da das recht gute Bergsteige sind aber keine Kämpfe austragen. Der Steig geht dann recht entspannt, mal steiler mal Flacher bis zum Bärenhalsl hinauf. von dort kann man dann Phasenweise sehr Steil zum Weißenbachsattel absteigen. Oder man geht durch Latschengelände und später an zwei Versicherten, Gerölligen und Felsigen Stellen (kurz mal knapp im T3-Bereich) auf das Gipfelplateu des Bärenkopf weiter. Bei mir wurde es letztere Variante.

Ausblick auf etwa 1700m Richtung Zwölferkopf

Mittlerweile ist man in der Latschenzone auf ca. 1750m angekommen

Ausblick zum Achensee mit Seeberg- und Seekarspitze (2053 bzw. 2085m hoch)

Mal ein Blick gen Nordwesten

Und Richtung Mangfallgebirge hinterm Achensee, die Wanderkarte hatte ich, da Spontane Entscheidung zu Hause vergessen und noch die von der Tour 2 Wochen davor in der Tasche

Blick gen Stanser Joch, hinter dem ist deutlich tiefer der St. Georgenberg, man kann auch via Stanser Joch dahin absteigen und dann vom Tal aus mit dem Bus zurückfahren.

Sowie der Nette Wanderweg Richtung Halsl samt Tiefblick zum Achensee, die Schiffe hat man beim Ablegen auch fast 1000m höher Gehört

Blick rüber ins Karwendel vom Steig aus, das Bärenhalsl folgt dann später auf 1870m Höhe

Blick in die Karwendeltäler

Und Richtung Bayern hinüber, der Achensee ist ja nur wenige Kilometer südlich der Grenze, es gibt sogar eine leider dünn getaktete Buslinie vom Tegernsee bis nach Pertisau

Stanser Joch vom Halsl aus

Und dann erst mal vom Halsl weiter Richtung Bärenkopfgipfel aufgestiegen.
4. Bärenhalsl - Bärenkopf
Am Halsl hat man mehrere Möglichkeiten weiter zu gehen. Entweder man steigt zum Weißenbachsattel ab, oder man nimmt den Schlussanstieg zum Gipfel. Der stand dann bei mir an, da folgt dann weiter oben auch die Schlüsselstelle. Zwei kurze gesicherte, Geröllige Stellen mit tw. etwas Kraxelei. Schlimmer ist da noch der Abstieg auf dem gleichen Weg (Schotter). Sobald man wieder am Joch ist, kann man auch wieder den Steig zur Bärenbadalm wählen. Bei mir wurde es dann die Rundtour mit dem Gegenanstieg zurück zum Zwölferkopf waren es dann doch nochmal so gut 700hm Anstieg.

Sprung in den Gipfelanstieg, nach weiteren gut 100hm kommt man auf dem Gipfelplateau an. Von der Gegenseite erkennt man das aufgrund des Steilen Geländes nur schlecht, dass der Berg ein kleines Hochplateau ausbildet

Blick zum Weißenbachjoch die Alm hatte leider schon zu, aber man findet ja an der Bärenbadalm und am GH Karwendel weitere Einkehrmöglichkeiten

Vorne folgt auch schon die kurze Schlüsselstelle

Totale selbiger, oben ist dann noch ein 2. Drahtseil, über einem sehr gerölligen Abschnitt, war dann im Abstieg sehr hilfreich

Und noch das 2. Drahtseil, im Aufstieg nicht nötig, runter gehts aber durchs Geröll

Blick zum Weißenbachjoch hinab

Und ins Inntal hinab, der Weg wird kaum ist man an den 2 Gesicherten Stellen vorbei wieder angenehmer

Auf dem Angenehmen oberen Teil des Steigs

Sowie der Restanstieg Richtung Gipfel, die Dohlen warten schon

Auf dem Plateau angekommen, vom Rofan aus kann man das gar nicht erkennen, da man von dort aus nur einen Steilen Latschenbewachsenen Klotz sieht.

Und schon am Gipfelkreuz, an dem Tag war durchaus einiges los, da viele das Wetter nochmal für eine Bergtour nutzten.
5. Auf dem Bärenkopf
Oben angekommen gabs dann eine längere Gipfelpause, war dann so gegen 12:00 oben angekommen und erstmal ob des netten Panoramas eine Halbe Stunde oben sitzen geblieben. Runter gings dann zunächst auf dem Gleichen Weg zurück zum Bärenhalsl und von dort dann den schönen, aber tw. sehr Steilen Weg zum Weißenbachsattel hinab. Von dort gings dann durch den Wald wieder zur nun Vollen Bärenbadalm, so dass die Einkehr dann auf den Nachmittag bei der Bergstation verschoben wurde. Von der Fernsicht wars weitaus weniger gut als einige Wochen vorher am Hochfelln aber durchaus nett und der Bärenkopf lebt ja vom Pano runter zum Achensee und dazu relativ leicht zu besteigen mit 2h Anstieg auch nicht allzu lang.

Talblick zum Achensee

Blick rüber zum Rofan, Schnee gabs an dem Tag auch auf 2300m noch keinen, obwohl es im September den ungewöhnlich starken Einbruch hatte.

Ausblick ins Karwendel vom Bärenkopf aus

Seeberg- und Seekarspitze sowie die Unnütze

Sowie ein diesiger Südblick

Tiefblick ins Inntal zum Ziel der Vorwoche konnte man kaum schauen, da eben Südwestlage und Saharasand unterwegs

Achensee und Rofan vom Bärenkopf aus

Blick rüber ans Ebner Joch

Nochmal der Achensee, vom Bärenkopf aus dürfte das der beste Blick über den See sein, auf Seekar- und Seebergspitze ebenfalls Richtung Norden zu sehen war ich aber noch nicht.

Wieder der Rofanstock, auch eine schöne Wandergegend

Das Inntal von oben, immerhin ca. 1400m tiefer

Und der Zwölferkopf von oben, die Schipisten sind zu erkennen, aber wie in Seefeld weiter westlich gibt das Gelände nicht viel Schigelände her

Noch ein Blick rüber ins Karwendel

Und rüber ins Rofan, hatte es einmal schon, dass es im Sommer im Karwendel geschüttet hat am Rofan nur wenige Tropfen, dabei sind das nur 5km Luftlinie

Ein letzter Blick runter ins Inntal, am Gilfert ist man knapp 2000m drüber am Bärenkopf (ist aber etwas näher) 1400m

Nach Süden sah man nicht allzu viel

Rückblick zum Kreuz

Und über das wenn auch sehr kleine Hochplateau, aber das sieht man dem Berg von unten und von Gegenüber nicht an wieder Richtung Bärenhalsl retour.
6. Abstieg zum Weißenbachsattel
Nach der gut Halbstündigen Rast gings dann mit einer kurzen Wartezeit den Selben Weg retour, aber am Halsl angekommen in den Weißenbachsattel hinab. Die Alm selber war schon im Winterschlaf, aber nach dem Frühen Schnee im September dann doch noch eine Tour mit, wenn auch tw. Gemogelt rund 700hm Gesamtanstieg rauszuhauen. Die Saisonkarte wurde auch diesmal benutzt, allerdings als Tirol-Hike-Card, da man ja praktischerweise die Bahnen auch als Fußgänger benutzen kann, was sicher der ein oder andere Genutzt hat. Unten gings dann den Pfad zum Weißenbachsattel hinab. Der ist tw. recht steil, aber Problemlos zu gehen.

Ausblick vom Hochplateau aus

Rückblick gen Gipfel, den erreicht man nach einem kleinen Anstieg, mit 1991m zwar etwas niedriger als die anderen Aussichtslogen am Achensee, aber auch recht ordentlich

Wieder das Inntal

Und Das Karwendel mit dem Markanten Sonnjoch (war da auch schon ein paar mal oben, aber halt fast 1300hm)

Der Weg ist von oben gut Einsehbar und recht steil, aber lediglich im oberen T2 anzusiedeln

Sprung zum Halsl, hier gibts dann 2 Möglichkeiten, entweder den gleichen Weg zur Bärenbadalm hinab oder eben zum Joch, es wurde letzteres

Stanser Joch und Weißenbachalm

Rückblick hoch

Und schon im Netten Steig zum Weißenbachsattel

Vorn wartet nochmal ein kleiner Gegenanstieg, danach gehts relativ Flach zum Sattel weiter

Rückblick zum Bärenkopf hinauf, der ist an der Stelle schon gut 250m höher, da der Steig runter durchaus recht steil ist, aber unschwierig

Später gehts recht flach auf rund 1750m Höhe weiter bis zum Weißenbachsattel auf 1695m

Nochmal der Bärenkopf, könnte fast als erloschener Vulkan durchgehen mit der Kegelform, ist aber südöstliches Karwendel.

Dafür aber ein netter Blick gen Karwendel vom gemütlichen Steig zum Weißenbachjoch

Am Joch angekommen und halt Landschaftlich auch eine schöne Ecke, kann man auch zu den Erweiterten Münchner Hausbergen zählen.

nach einer kurzen Pause gings dann weiter Richtung Zwölferkopf, wobei ab der Bärenbadalm noch eine kleine 45-Minütige Schleife auf dem Alpentiereweg folgte.

Landschaft beim Sattel.
7. Weißenbachsattel - Bärenbadalm
Am Weißenbachsattel angekommen, gings dann über den Normalweg zum Stanser Joch wieder zur Bärenbadalm zurück. Dort war mir dann zu viel los, so dass die Einkehr einfach 50min Weiter zum Alpengasthof Karwendel verlegt wurde, zumal man sich die 6€ Parkgebühr auf die Zeche verrechnen lassen kann. Das geht natürlich auch, wenn man unten im Hotel einkehrt oder eben eine Fahrkarte für den Lift braucht, die brauchts bei der TSC natürlich nicht, sehr praktisch gelöst, man bekommt sein Geld fürs Parken wieder, benutzt man die Bahn oder die Infrastruktur daneben. Mal abgesehen, dass der Blick vom Zwölferkopf auf den Achensee dem vom Bärenkopf kaum nachsteht, nur halt 500m tiefer, dafür sitzt man auf der Hütte, wundert mich eh, dass ich bisher nur 2x da eingestiegen bin (Beide Male im Sommer/Herbst) Einmal war ich auch beim Schifahren dort

Wieder unter der Waldgrenze angekommen und dne Weg kannte ich ja schon von einer Tour aufs Stanser Joch vor Jahren, auch recht schön mit Karwendelblick und eben Nach Norden bis in die Voralpen

Auf dem Schönen Wanderweg zurück zur Bärenbadalm, der ist T2 geht aber nicht allzu Steil hinab

Zum 2.

Auch mal an Felsen vorbei, an dem Tag wars aber etwas rutschig, da Nordhang

Unterwegs kann man auch mal gen Rofan schauen

Und rüber ins kleine Schigebiet

Oft sieht man ins Karwendel hinüber

Blick rüber Richtung Zwölferkopf

Und der Wegverlauf zur Bärenbadalm, wo aber alles voll war.

Ausblick kurz vor der Bärenbadalm

Zum 2.

Rückblick hoch

Und in der Nähe der Alm samt teils noch gelben Lärchen

Und schon bei der Alm angekommen, da war mir zu viel los, also doch noch die 45min weiter zum Zwölferkopf gegangen.
8. Bärenbadalm - Zwölferkopf
An der Bärenbadalm gesehen, dass zu viel los war, also gings dann noch den Rest des Alpentierepfads weiter. Der Fahrweg endet auf ungefähr 1340m und geht dann in einen tw. Steilen Waldpfad über. Von da sinds dann wieder 150hm zurück zum Gipfel und zur Bergstation. Die Einkehr wurde dann aufs Alpengasthaus Karwendel verlegt, dass knapp unter der Bergstation liegt. Und der Wanderweg rüber ist auch recht schön. Etwas Waldlastig, aber man hat immer wieder Blicke zum Karwendel oder auch zum Achensee, je nachdem wo man gerade unterwegs ist.

Rückblick zur Alm, bin da es da voll war nur schnell weiter, die Einkehr gabs also wie gegenüber am Rofan erst nach der Runde.

Ausblick nahe der Bärenbadalm

Bis 1330m ist man auf einem Fahrweg unterwegs

Und einem netten Pano, hier rauf Richtung Weißenbachsattel

Noch am Schlepper vorbei, hinter der Mittelstation des Lifts (ein Zwischen- Ein/Ausstieg je nach Schneelage) gehts wieder in den Wald hinauf

Wegverlauf, der geht recht gutmütig hinauf, aber sobald man dann im Wald ist wirds steiler, aber es geht nicht über T2 hinaus

Meist ist man im Wald, es gibt Stationen mit Infos zur Örtlichen Fauna

Bis die Hütte in Sicht ist, bis 1990 stand anstelle der Gruppenumlaufbahn ein Einersessel, man kann im Restaurant auch alte Bilder der früheren Anlage sehen.

Blick gen Bärenkopf, sieht vom Zwölfer wie ein Gemütlicher Latschenbuckel aus

Wieder auf 1480m angekommen sieht man auch sehr schön zum Achensee hinab

Und auch zum Rofan rüber sieht man recht gut, an dem war aber sicher auch einiges los. Sind halt eben doch noch mehr oder Weniger die (erweiterten) Münchner Hausberge
9. Einkehr und Talfahrt
Gegen 14:30 war die Tour beendet, also ging es erstmal Ausführlich auf die Terrasse vom Gasthof Karwendel, für mich quasi der Nordtiroler Marinzen (auch wenn die Topographie am Puflatsch ganz anders ist). Ursprünglich war noch eine kurze Einkehr im Ort unten geplant, hab aber kein Lokal gefunden, dass mir passte, also bliebs bei einem Verdauungsspaziergang im Tal, dafür wurde der Abend zu Hause länger. Das Problem ist halt, nimmt man nicht die A12 (ist weitaus länger die Strecke), muss man erst mal am Tegernsee vorbei, also an den direkten Münchner Hausbergen, am Ende waren es dann ca. 15min Zeitverlust wg. Stau, also noch ok.

Pause!

Und auch aus 1480m Höhe ist der Ausblick auf den gut 500m tiefer gelegenen Achensee genial

Dazu eine nette Brotzeit bei bestem Panorama, es war nur gen Süden durch vermutlich Saharasand getrübt, nach Norden gute Sicht

Blick gen Rofan, das stand auch auf der Liste für den Tag, aber, da zu selten auf der Pertisauer Seite gewesen, wurde es halt Pertisau

Nochmal der Achensee

Nachmittags kamen ein paar Wolken zur Sonne, aber nicht der Rede wert

Tiefblick zum See

Und rüber ins Karwendel

Der Schnaps danach musste sein, rein für den Genuss, hatte mich für den Marillenbrand entschieden.

Wolkenstimmung am Karwendel

Nochmal der Achensee von oben, wobei der Blick vom Bärenkopf noch schöner ist

Totale der Hütte

Im Gebäude hats Alte Bilder vom Lift und sogar eine Alte Karte, wg. Baukunst etc. ind er Region

Wolkenspiele vorm Abstieg, der erfolgte auch mit der Gondel, da eh schon bezahlt

Nochmal der Rofan

Und der Seeblick im Tal

Dämmerstimmung am Berg, ab 16:00 wurde es typisch Spätherbst schnell frisch

Sonnenuntergang gen Karwendel

Rauf den Bequemen Weg genommen, ich saß aber ewig auf der Hütte (über 2 Stunden)

Anschliessend gings wieder ins Tal, da saßen dann auch Stammgäste in der Region drin, die mehrmals im Jahr aus NRW anreisen, die Gondelfahrt war unterhaltsam.

Seitenblick bei der Talfahrt

Bis die Talstation in Sicht kommt
Facts:

GPS-Track
Aufstieg: 700hm
Abstieg: 700hm
Strecke:13km, davon 10,5km zu Fuss
Gehzeit: 5 Stunden
mFg Widdi

