1. Tegernsee Bf - GH Galaun
Tja gegen 8:15 angekommen ging es dann gleich direkt Richtung Alpbachtal weiter, nicht mit dem in Österreich zu verwechseln. Geht man die Tour im Uhrzeigersinn kann man Wahlweise dort oder über den Kleintegernseer Berg absteigen, ich hab diesmal den Steig ab dem Alpbachtal genommen, Richtung Galaun, der an manchen Stellen ein sehr steiler Fahrweg ist. zum Glück kommt man nach einer Guten Stunde bereits an der Ersten Einkehrmöglichkeit vorbei, wo sich dann eine Pause für den Frühschoppen angeboten hat.

Zunächst gings rüber zum Alpbachtal, einem Einschnitt vor den Gipfeln

Zunächst an der Straße entlang, bis dann auf ca. 800m der eigtl. Anstieg beginnt

Blick übern Alpbach

Auf dem Weg rüber Richtung Anstieg

Seitenblick zu einer Kapelle

Bevor der Steig beginnt, man kann aber auch auf der Straße ansteigen

Wegverlauf

Rückblick ins Tal

Später wechselt man mal wieder in den Wald

Und auch mal auf einen Steig bis man auf 1060m am GH Galaun raus kommt

Später landet man auf einem Fahrweg

Blick hoch zum Kamm

Ausblick

Und an einem Haus vorbei

Stimmung im Wald

Samt einer kuriosen Auswuchtung an einem Baum, ka wie das Entsteht

Noch auf dem Weg zum Galaun, hier kann man auch mit dem Mountainbike hoch, gibt sogar Warnschilder vor dem Gefährlichen Abschnitt
2. Am Gasthaus Galaun
Nach einer guten Stunde Aufstieg oft durch den Wald, war dann bereits die Erste Zwischenstation erreicht. Das Gasthaus Galaun unter dem Riederstein, mit dem höchsten Gasanschluss Bayerns, das haben die vor so 20 Jahren da rauf legen lassen. Dort gabs dann erst einmal einen Frühschoppen, die Einkehr war dann erst am Nachmittag gegen 15:00 auf der Neureuth, wo an dem Tag ja der Neureuth-Sprint war und auf den hatte ich keine Lust, so dass ich die Runde einfach umgedreht hatte.

Blick rüber Richtung Wallberg aus 1060m

Ziel anvisieren

Und angekommen

Vom Biergarten aus ist auch schon der Erste kleine Gipfel zu erkennen, der eine Kapelle statt eines Kreuz trägt der Riederstein mit 1207m

Pause!

Der Ausblick kann sich sehen lassen, leider zog es am Nachmittag bei der Neureuth zu gab aber nette Wolkenstimmungen durch den Umkippenden Föhn, der Folgetag war dann ein Faulenzer

Nach der Pause gings dann gleich weiter

Und über den Kreuzweg zum Riederstein hinauf, den kann man als kleinen Abstecher vom Weg zur Baumgartenschneid aus machen.
3. Galaun - Riederstein-Gipfel
Nach dem Frühschoppen gings dann in gut 25min noch den Kreuzweg, der quer durch den Wald über viele Stufen bis auf den Gipfel des Riedersteins führt auf selbigen. Oben sich die Kapelle angesehen und eben die trotz der Geringen Höhe recht nette Aussicht, gerade mal 480m überm Tegernsee An der Stelle war auch schon einiges Los, eben Wochenende und Schönwetter, sowie ein Event an der Neureuth. Danach gings einfach dem Kamm Folgend Richtung Baumgartenschneid weiter.

Im Wald angekommen, man passiert die Kreuzwegstationen bis zur Kapelle, kann aber knapp unterhalb auch direkt zur Baumgartenschneid weitergehen

Auf dem Kreuzweg der ist auch nur T2, wie die ganze Tour, nur die Umgehung am Kreuzbergköpfl kratzt knapp am T3

An einem Felsen neben dem Weg gibts ein Marterl

Rückblick runter

Später gehts dann auf die Kammhöhe hinauf

Sprung auf den Grat hinauf

Hier geht es dann zum Riederstein samt der Kapelle hinauf

Wegverlauf

Und an der Kapelle angekommen

Drin, hinter dem Ziergitter verbirgt sich eine...

Marienfigur mit dem Leidenden oder schon Sterbenden Jesus im Arm

Der Blick vor der Kapelle geht über Rottach Egern und Teile des Tegernsees und mit der BRB aus München in gerade mal ca. Einer Stunde erreichbar

Ausblick vom Riederstein, den Kamm gabs dann noch bis ans Ende bei der Neureuth, aber Technisch meist einfache Wege (T2, nur die Umgehung am Kreuzbergköpfel knapp T3)

Tegernsee und das davor Besuchte Gasthaus

Blick gen Wallberg hinüber

Sowie Richtung Ross- und Buchstein und zum Leonhardstein

Seitenblick ins Flachland der Blick ging diesmal nach München, kaum war die Wiesn vorbei
4. Riederstein - Rohrkopf
Nach der kurzen Pause oben an der Kapelle ging es dann erst einmal den gleichen Weg zurück bis zum Abzweiger auf 1180m Höhe und von dort aus dem Grat folgend Richtung Baumgartenschneid. Unterwegs kann man Wild noch auf den 1316m Hohen Rohrkopf gehen, hab mich aber für den Weiterweg rüber zur Baumgartenschneid entschieden. Der war mit 1445m der höchste Punkt der Tour (Kreuzgipfel) Der eigtl. Höchste Punkt liegt 3m Höher im Wald, hat aber weitaus weniger Ausblick.

Sprung zurück auf den bewaldeten Grat, bis 1300m ohne wirklich viel Aussicht, insgesamt ist es halt eher eine Tour mit Mittelgebirgigem Charakter

Der Weg führt aber zunächst nett durch den Wald nach oben, steilt dann Richtung Gipfel etwas auf, aber nie schwerer als T2

Rückblick

Bis kurz vor den Rohrkopf (Abstecher möglich (weglos) im Wald

Wegverlauf am Kamm

Weiter im Wald unterwegs

Teils fällt das Gelände an den Seiten Steil ab, im Dichten Wald merkt man davon nur wenig

Kurz bevor man ins Wiesengelände wechselt, Weglos kann man noch einen Nebengipfel mitnehmen, mir haben aber 5 Gipfelchen gereicht, die Tour kann aber beliebig erweitert werden

Nahe dem Rohrkopf hat man dann endlich etwas Ausblick, an dem Tag wars aber wieder Recht warm im Tal wohl bis zu 22°C oben etwa 17°C

Hier ist man dann erst einmal aus dem Wald raus
5. Rohrkopf - Baumgartenschneid
Am Rohrkopf vorbei ging es endlich durch Wiesengelände rauf Richtung Gipfel. An dem war natürlich bei dem Kaiserwetter sehr viel los, dazu recht warm und eine Gute Fernsicht. Oben dann erst eine etwas längere Gipfelrast gemacht, bevor es dann über den Nordabstieg runter zum Sagfleckl ging, wo man dann entweder auf den Prinzenweg nach Schliersee kommt, oder quer ums Kreuzbergköpfl herum gehen kann, um zur Kreuzbergalm zu kommen.

Wegverlauf mal wieder, weniger Breit als die Anderthalb Wochen vorher am Breitenstein

Durch den Wald wird auch langsam der Blick zum Tegernsee frei

Sowie ein Blick rüber zum letzten, noch weit entfernten Ziel der Neureuth

Blick zum Schlussanstieg auf den Geräumigen Gipfel der Baumgartenschneid

Blick rüber Richtung Wallberg

Und gen Süden Richtung Hauptkamm, war aber dort nicht genau erkennbar welche Gipfel

Seitenblick zur Baumgartenalm

Und zum Tegernsee

Wieder ein Ausblick

Der Blick zum Kreuz wird frei

Sowie ein Talblick zum Tegernsee

Und noch ein Blick Richtung Ross- und Buchstein

Und zum letzten Ziel, ist aber ab Baumgartenschneid noch mindestens 2,5 Stunden entfernt

Rückblick zum Rohrkopf hinab

Und zur Gindelalmschneid, die ich auch noch überquert hatte.
6. Auf der Baumgartenschneid
Tja oben angekommen war noch Kaiserwetter, hatte sich dann ab Gindelalmschneid kontinuierlich verschlechtert, wohl durch langsam Zusammenbrechenden Föhn. Aber bis auf ein paar Tropfen beim Abstieg von der Neureuth kam ich trocken durch. Am Folgetag hätten meine Eltern auf den Wallberg nebenan gewollt. Aber das Wetter war eben durch Tiefdruck zu schlecht. Für mich selber hat die 6,5-Stündige Tour am Abend gereicht, so dass am Folgetag Faulenzen angesagt war.

Nochmal der Blick über den noch zu überschreitenden Kamm, trotz der Geringen Gipfelhöhen ist das eine ordentliche Tagestour

Wieder der Tegernsee

Totale des Kreuzes

Mal ein Ausblick gen Norden

Und nochmals, diesmal aber über die Baumgartenalm hinweg bis zur Neureuth, der Weg selbst bleibt ab dem Sagfleckl immer zwischen 1100 und 1400m Höhe

Nochmal der Tegernsee, trotz der Bescheidenen Höhe hat die kleine Baumgartenschneid eine gute Aussicht

Mal ein Ostblick vom Baumgartenschneid aus

Und noch ab Cam mit dem Wendelstein rechts

Für mich gings dann eher Mittelgebirgig, wobei es an der Nordseite der Baumgartenschneid nochmal steil war (knapp T3) weiter, es warteten noch 3 kleine Gipfelchen (darunter auch nur ein Almgipfel)

Wieder der Tegernsee

Ungezzomter Flachlandblick bis zum Nachmittag war die Fernsicht ausgezeichnet ( >75km)

Im Zoom konnte man dann recht gut nach München schauen, dank des Föhns

Tegernsee und Rechts die Neureuth

Sowie ein Westblick in Richtung Benediktenwand

Noch die Reststrecke bis ich wieder am Bahnhof angekommen bin

Und München vom Handy aus noch auf der Baumgartenschneid

Nun wars Zeit weiter zu gehen
7. Baumgartenschneid - Sagfleckl
Tja nach der rund Halbstündigen Rast oben am Baumgartenschneid, gings den steileren Nordabstieg hinab, macht man die Tour im Uhrzeigersinn erwarten einen ab Sagfleckl knapp 300hm Anstieg, bevor man ab dem Gipfel in ca. 1,5-2h wieder im Tal ankommt. Diesmal gings dort entlang und dann eben am Kreuzbergköpfl über einen etwas wilderen Weg vorbei dem Kamm folgend bis zur Neureuth hinüber. Die Tour ist Abwechslungsreich, mal eine Gute Ausssicht von einem der Gipfel, Waldsteige und Almsteige und eben auch empfehlenswerte Hütten und recht gut per ÖPNV zu machen.

Bereits im Abstieg wieder der Wendelstein, daneben müsste auch der Breitenstein zu erkennen sein

Mal ein Blick Richtung Hausham

Und zur Baumgartenalm

Wendelstein-Zoom, links der Breitenstein, dazwischen der Schweinsberg
Zudem hat man auch einen netten Ausblick auf den Tegernsee

Wieder Ross - und Buchstein das links in der Mitte dürfte der Hirschberg sein

Wieder die Vorwoche (da war ich auf dem Linken Gipfel)

Rückblick zur Baumgartenschneid

Danach ging es den Gratweg hinein

Der unten auch an einigen Felsen im Wald vorbei führt

Wegverlauf gen Sagfleckl

Auch hier ist man oft im Wald unterwegs

Bis man unten ankommt, nach einem Unterstand gehts dann diesen Direkten Pfad am Kreuzbergköpfl vorbei entlang.
8. Sagfleckl-Kreuzbergalm
Am Sagfleckl angekommen gings den Etwas wilderen Weg ums Kreuzbergköpfel herum Richtung Kreuzbergalm, wo das Gelände dann deutlich einfacher wird. In der Nähe der Alm gibts auf einem Hügel noch ein Kreuz, war dann mein 3. Gipfel an dem Almkreuz oben. Die Alm hatte übrigens obwohl schon Saisonende noch am Wochenende offen. Diesmal bin ich da aber nicht eingekehrt, da ich explizit erst vor dem Talabstieg zum Wirt wollte. Der Steig selber geht durch den Wald und tw. an einem Steilhang entlang, ist aber Technisch eher noch T2 als T3.

Im urigen Pfad angekommen

Wegverlauf, ist übrigens sogar noch sparsam Markiert

Meist gehts im Wald tw. durch Steilgelände hindurch. Die Meisten wählen eher den leichteren Prinzenweg, der hätte aber einen Zwischenabstieg zur Folge

Rückblick, T2 find ich fast zu lasch angegeben, durchs Absturzgelände (stellenweise) kratzt er am T3

Schön schmal und kaum begangen!

Irgendwo müsste man auch aufs Kreuzbergköpfl gehen können (weglos) das wird dann aber recht ruppig (T3-4)

Kaum ums Köpfl rum wird der Weg wieder besser

Und endet an der Ostumgehung, dem Prinzenweg

Rückblick zum Kreuzbergköpfl, unscheinbar aber Steil

Und wieder der Wendelstein

Mal eiN Talblick gen Hausham, bin dann um ans Almkreuz zu kommen einfach in die Wiese ausgeschert und querfeldein Aufgestiegen

Blick zum Kreuz der 3. Gipfel des Tages, wenn auch ein sehr kleiner

Von dort kann man den Weiterweg erkennen recht Steil durch Wiesengelände rauf auf die Gindelalmschneid

Sowie ein Rückblick gen Baumgartenschneid

Am Kreuz langsam zogen erste Föhnwolken etc. auf

Sowie ein Rückblick auf weite Teile der bisherigen Runde

Rückblick mit dem Almkreuz auf 1220m
9. Kreuzbergalm - Gindelalmschneid
Abd er Alm gings dann erst einmal direkt mit einigem Auf und Ab zur Gindelalmschneid weiter, die eine nette Aussicht nach Norden hat, trotz der Bescheidenen 1331m Höhe, aber gut dafür sitzt man halt auch in Erster Reihe zum Flachland. Auch dort ging die Sicht noch bis nach München, auch wenn es langsam bewölkter wurde und sich eingetrübt hatte. Von dort gings dann über dne Kamm weiter bis zur Neureuth dem letzten Ziel der Tour. Insgesamt wurde es dann da ich 5 Gipfelpunkte nacheinander hatte immerhin ein 5000er, wenn auch hintereinander. Man könnte die Runde aber auch auf 7 oder gar 8 kleine Gipfelchen erweitern nimmt man weglose Abstecher mit.

Kurz bei der Alm vorbeigeschaut, aber diesmal nicht eingekehrt

Alm-Totale

Danach ging es dem Steig folgend rüber zur Bergwachthütte

Rechts ist der Alte Steig zu erkennen der neue geht direkter hinauf, der daneben ist durchs Vieh zertrampelt

Wieder ein Ausblick

Und der Wegverlauf zur Gindelalmschneid, auf der neuen Trasse muss man im Wald recht steile Treppen hochsteigen

Wieder der Wendelstein

Sowie ein Ausblick Richtung Brecherspitz (Mitte) wenn ich mich nicht täusche

Im Wald geht es dann immer wieder über Treppen bis auf den flachen Gipfelkamm hinauf

Oben angekommen es hatte etwas zugezogen

Am Kamm wird dann der Blick zum Schliersee frei

Zum 2. bis zum Kreuz gehts dann erst mal flach dahin

Teils sogar über ein Hochmoor, wie man an den Brettern sieht

Unten die Namensgebenden Almen

Bis man am Kreuz an kommt, es zog allmählich zu!
10. Auf der Gindelalmschneid
Am Gipfel angekommen, blieb ich dann noch so eine Viertelstunde. Das Wetter hatte sich leider schon deutlich verschlechtert durch Hohe Wolkenfelder und zunehmende Föhnwolken. Später regnete es sogar kurzzeitig beim Abstieg nach Tegernsee hinab. Allerdings wars trotz allem an dem Tag noch ungewöhnlich Warm für Anfang Oktober mit 17°C am Berg Die Sicht war dennoch weiterhin recht gut. Bin dann erst mal noch eine Weile am Kreuz geblieben, dass umzäunt ist Danach war es dann noch eine 45-Minütige Wanderung, selbst am Kamm entlang zur Neureuth hinüber.

Wieder ein Nordblick die Wolken wurden mehr, aber man konnte München noch erkennen (ca. 55km entfernt)

Wieder der Wendelstein von der Gindelalmschneid aus samt dem Breitenstein daneben

Talblick die Sicht wurde recht schnell schlechter

Noch zu den Gindelalmen geschaut

Sowie der weitere Wegverlauf

Ausblick am Kreuz

Und ebenso nach Osten zur Wendelsteingruppe das Panorama an der Gindelalmschneid ist für einen gerade mal 1332m Hohen Buckel sehr nett.

Rückblick zum flachen Kreuzgipfel und zur Wendelsteingruppe dahinter

Noch ein Flachlandblick

Danach ging es am Kamm entlang zur Neureuth rüber
11. Gindelalmschneid- Neureuth+Einkehr
An der Gindelalmschneid vorbei, blieb ich am Kamm und bin dann bis zum GH Neureuth rüber gegangen. Von dort aus dauert der Abstieg je nachdem, welchen Weg man aus den vielen Möglichen Varianten wählt, es gibt mindestens 4 Wege ab Tegernsee zur Neureuth hinauf zwischen 1 und 1,5 Stunden. Der Weg rüber ist halt erst mal ein zu breiter Abstieg von der Gindelalmschneid, danach folgt ein Kammweg bis zur Neureuth. Nach der Einkehr kann man zwischen dem Winterweg, dem Sommerweg und den Bayernweg wählen, die Schlagen bis zum Bahnhof jeweils mit ca. 1-1,5h je Richtung zu Buche! Für mich wurde es der Sommerweg, wobei ich den sehr gerne gehe. Schmal und meist im Wald angelegt.

Bereits im Abstieg gen Neureuth

Rückblick, leider eine Nervige Autobahn

Die geht dann unten in einen Fahrweg über, der noch über 2 kleine Hügel geht

Im Unteren Teil zur Neureuth kommt man an einer eingewachsenen Sitzbank vorbei

Der Weg selber ist in der Regel ein breiter Wirtschaftsweg, der dann kurz vor der Neureuth noch etwas ansteigt, wo man sich dann gleich 3 Wege für den Restlichen Abstieg aussuchen kann

Seitenblick bei bewölktem Wetter

Sowie der Wegverlauf zur Neureuth, der geht unter T1

Wegverlauf im Wald

Bereits am Ziel angekommen, war der 5. und letzte Gipfel, auf dem sich halt ein Wirtshaus befindet

Föhniger Ausblick gen Süden, das Wetter schlug gegen 15:00 allmählich um

Pause, gegen 15:30 war da noch viel los, aber da der Abstieg bis zum Bahnhof lediglich etwas mehr als eine Stunde dauert war das kein Problem

Ausblick an der Neureuth

Die Wolken sorgten für eine nette Nachmittagsstimmung

Talblick beim umkippenden Föhn am Folgetag war das schöne Wetter erst einmal unterbrochen

Wetterstimmung oben an der Neureuth

Sowie die leckere Brotzeit am Ende der Tour, danach gings wieder ins Tal zurück

Wolkenstimmung vor Ort durch den kippenden Föhn hat es dann im Wald, beim Abstieg sogar einen kurzen, aber unergiebigen Regenschauer gegeben

Noch das Herrengedeck hinterher, wie üblich wenn ich in den Voralpen unterwegs bin gings auf einen Enzian raus

Talblick vor dem Abstieg

Und noch ein Genussbier, vor dem Abstieg, bin da oben erst so gegen 16:45 losgegangen, man ist ja in 1-1,5 Stunden wieder am Bahnhof zurück ab der Neureuth.
12. Abstieg von der Neureuth
Nach der doch recht langen Rast, gings dann direkt in den Sommerweg hinab, der natürlich durch die Wolken und eben auch die langsam Einsetzende Daämmerung tw. recht dunkel war wieder nach Tegernsee hinab. Man kann ab der Neureuth auch ins Alpbachtal ( morgens da vorbeigegangen) absteigen, oder über den Bayernweg, die Rodelbahn (auf der auch der Berglauf-Wettbewerb an dem Tag war) oder den Sommerweg durch den Wald nehmen, es wurde letztere Variante.

Wolkenstimmung von der Neureuth aus, binnen 1-2 Stunden zog es aus Südlicher Richtung zu

Ausblick vorm Abstieg

Wolkiger Talblick zum Tegernsee

Rückblick zur Hütte

Und der Blick zur Kapelle

In Selbiger

Danch ging es zum Sommerweg runter, der ist T2 aber meist im Wald

Rückblick

Bereits im Sommerweg auch der ist sehr waldlastig

Bis zum Tegernseer Höhenweg sieht man oft den Wald vor lauter Bäumen nicht, dafür aber ein leichter Abstieg (T2)

Rückblick hoch die 500hm zum Bahnhof sind leider meist im Wald versteckt

Erst fast unten kommt man wieder an den See, durch die Bewölkung leider halt deutlich düsterer als Vormittags

Und wenig später kommt dann auch der Bahnhof in Sicht

Noch ein Blick übers Tal

Bis danach wieder der Bahnhof in Sicht kommt

Doch vorher gabs erst noch ein Feierabendbier
mFg Widdi

