1. Erste Runden am Brauneck
Tja diesmal halt bis Dachau mit dme Auto, um dort den Regio aus Ingolstadt zu erwischen und dann hat man ja am Hauptbahnhof einige Zeit bis der Zug um 7:05 Richtung Lenggries und Tegernsee fährt. Dort dann gleich mit dme Ortsbus hoch zur Gondelbahn, wo früh morgens natürlich einiges los war. beim Brauneck ziehe ich ja bisweilen eher die Anfahrt per Auto vor, geht einfach schneller. Bin dann nach der Wartezeit erstmal rüber in den Garlandkessel und dort ein paar Runden gedreht, bevor es so zügig wie möglich hinter zum Idealhang ging. Leider war anders als erwartet selbst für Anfang März noch sehr viel los, wurde dann eben ein etwas gemütlicherer Tag.

Diesmal mal mit einem Frühstück in der Bahn, mach ich bei dem Trip nach Garmisch auch immer so.

Mal ein Talblick leider über den Tag immer mal wieder Hochnebelartige Bewölkung gehabt sowie zeitweise Sonne

Seitenblick beim Garland, hab den aber noch nie im März mit so wenig Schnee gesehen, einige Abfahrten waren trotz des Wintereinbruchs in der Vorwoche schon wieder braun, aber noch passabel fahrbar

Rückblick, blieb dann erst mal bei der 3SB, weil dort so gut wie nie was los ist, alles fährt da gleich gen Wegscheid oder Schrödelstein

Im Unteren Teil, hab mich vormittags Gehütet zur 4ZUB abzufahren, die sollte man zwischen 8:30 und 11:00 meiden, da steht man dann gern mal rund 15min an!

Also wieder mit 3SB hinauf und dort mehrere Runden auf den Varianten gedreht, der Speicherteich war jedenfalls sehr leer

Talblick runter Richtung Lenggries

Blick rein in den Großen Garland, sind auch einige rein gefahren

Leicht nebliger Talblick die Nebelgrenze schwankte leider um 1500-1600m, am Folgetag stieg das ganze bis 2300m auf

Rückblick hoch, die Brauneckbahn kam dann Nachmittags noch einmal dran

Einfahrt gen Garlandkessel, wenn man den in einem Zug bis runter fährt brennen einem ordentlich die Oberschenkel

Und da kaum einer gleich in die Schwarzen Varianten will nix los

Oben dann mal der Wechsel Richtung Idealhang, vor allem am Finstermünzkessel machte der Berg seinem Namen alle Ehre naja aber für den "Winter" heuer eh gute Bedingungen
2. Wechsel zum Idealhang
Tja wieder oben angekommen gings dann ziemlich direkt rüber zum Idsealhang, an dem war dann trotz Zeitweise Nebelschwaden am meisten los, aber halt da vergleichsweise hoch (>1500m) halt mit dem Besten Schnee. Dazu kommt noch dazu, dass es sich um einen Osthang handelt, anders als der Finstermünzkessel mit seinen Südhängen. Vor allem am Kapellenhang (mittlerweile zu) sah das schon recht dreckig aus. Vermutlich durch die ganzen Wärmeperioden heuer immer wieder mal aper geworden. Steine fand man da auch, aber denen konnte man mit Geschick ausweichen.

Auf dem Weg runter zum Ahorn

In der 4SB war dann die längste Wartezeit mit knapp 5min, viel zum Fahren bin ich da ich nur am WE kann dzt. nicht gekommen

Seitenblick

Ab und an gabs dann auch mal einen Karwendelblick, aber halt immer wieder ein paar Nebelschwaden, die durchzogen, erst ab Mittag wurde es erstmal sonniger

Der Erste "Braun"eck-Hang, aber gut da muss wirklich alles durch und man hat heuer offenbar sehr sparsam beschneit, ging aber noch, war allerdings nicht prickelnd

Seitenblick Florihang und Waxenstein waren bereits zu, bin aber beides gefahren, der 21er war offen

Trasse Flori 1, der steilere Flori 2 dürfte heuer kaum Betriebstage gehabt haben

Blick in den Kapellenhang, wurde übern Tag schlimmer, gut dass ich mich gegen die Kampenwand entschieden hatte (wäre auch offen gewesen) da sahs aber überall so aus

Sie kämpft

Blick rüber zum Zirkus, die Naturschneelage trotz des Schnees vom WE davor eher unterdurchschnittlich

Und drin
3. Erste Runden am Idealhang+Einkehrschwung
Tja drüben angekommen war einiges los, man musste am Schlepper mal 3-4min warten, zum Glück war dann ab Mittag deutlich weniger los von den Talliften mal abgesehen. Leider zog dann auch noch Nebel rein, so dass es, da ja weitgehend per ÖPNV angereist zu einer frühen und langen Einkehr kam. Erst gegen 12:15 bin ich von der Terrasse weg um das Mittagsloch zu nutzen. Fand das aber heuer obs wohl am Nachholbedarf einiger wg. Corona lag kaum vor. Zudem war es oben am Berg recht mild mit Temperaturen knapp unter 0°C

Idealhang-Totale, später kämpfte sich die Sonne durch

Leider zogen oben immer wieder Hangwolken und Nebelschwaden durch, bin dann nach 3 Runden zur Hütte rüber, mehr wie 65km/h waren dank Sicht nicht drin, reichten aber um sich den Seillift zu sparen

Wetterstimmung

Bergstation, manchmal sah man auf dem Halben Hang nix

Von daher Plan W wie Wirtshaus, zum Glück riss es dann immer mehr auf und mit Anorak gings auch auf der Terrasse, wirklicher Frühjahrsschi war das aber noch nicht.

Pause!

Oben dann ein Kampf zwischen Nebel und Sonne, da lieber eine Ausführliche Einkehr gemacht

Man sah aber dass es langsam aufreisst

Mittag wenn ich nicht grad die Kasspatzen nehme, dann die Fleischpflanzerl

Später kam die Sonne wieder durch

Noch das Herrengedeck, hab den selbstgebrannten Almgeist genommen ein Kräuterschnaps

Und Zeit das Sonnenfenster zu nutzen, am Ende sinds dann doch so 9500hm geworden.
4. Am Idealhang
Nach der langen Pause gings dann erst noch für einige Runden an den Idealhang, leider ist der recht kurz, so dass ich nach einigen Runden wieder zum Finstermünzkessel hinüber gefahren bin Dort aber diesmal etwas weniger Fahrten gemacht. Beim Idealhang waren es bis es wieder voller wurde, nachdem für die meisten die Mittagspause vorbei war insgesamt 7 Fahrten diesmal, hatte da auch schon über 10, aber da sollte man besser Wochentags aufs Brauneck fahren. Danach halt trotz der tw. Braunen Hänge, gut weiß ich nun woher der Name des Bergs kommt

Im Idealhang, das Warten hatte sich gelohnt bis zum Feierabend bliebs dann meist sonnig

Landschaftlich die beste Ecke mit den Felsen am Latschenkopf nebenan und mit knapp 1600m der höchste Punkt im Gebiet

Blick über die Abfahrten am hinteren Brauneck

Ganz hinten schließen sich Schrödelsteinbahn und eben noch die Bergstation Brauneck an

Wieder im Lift mit knapp 500m eher eine kurze Geschichte und mit Jahrgang 1960 einer der ältesten Lifte am Brauneck

Und wieder Wolkenspiele, zum Glück hatte sich übern Nachmittag die Sonne durchgesetzt

Felsen oben am Latschenkopf

Später mal wieder die bergseitig linke Abfahrt genommen, auch diesmal ohne Seilliftfahrt

Totale der nett gelegenen Stie-Alm

Im Schneebarlift Angeschrieben mit Jahrgang 1972

Danach noch die Zirkuspiste gefahren, die ging besser als erwartet, ab und zu etwas Dreck drin aber wenn man aufgepasst hat problemlos fahrbar

Nochmal der Blick zum Stie rüber, hab dann ab Zirkus den Wanderweg genommen und rüber zur Schrödelsteinbahn

Bei der Strasseralm vorbei bei der Hüttendichte ist das Brauneck sowieso mit am dichtesten bestückt von allen Gebieten, die ich kenne.
5. An der Schrödelsteinbahn
Tja wieder im Finstermünzkessel angekommen gings dann mehrmals an der Schrödelsteinbahn entlang. Leider hatte man die kalten Tage Anfang der Vorwoche nicht zum Nachbeschneien genutzt, so dass auf den Südhängen trotz allem wieder der Dreck raus kam. Zum Vergleich in der Schiwelt wurden am WE davor Ende Februar an manchen Stellen die Kanonen noch mal angeschalten, aber gut die hat ja auch einen viel größeren Andrang als die Voralpengebiete, in die sich ab Mitte März eh kaum wer verirrt. Dürfte wohl am Wasser gefehlt haben (Der Schneiteich am Garland war fast leer) Ging trotzdem vor allem für den heurigen Winter gut. Am Ende sinds dann bei mir doch wieder 8 Fahrten an der 6KSB/B geworden, auch 3x im "Brauneck"-Hang bzw. Kapellenhang

In der 6KSB/B sind dann trotz tw. schneearmer Abfahrten, witzigerweise auch der beschneite Kapellenhang noch 6 Runden geworden und um die Jahreszeit zählt wohl auch eher die Exposition

Ausblick oben auch am Nachmittag wars dann auch mal wolkiger, aber die Sicht blieb gut

Blick runter in den Kapellenhang in den 2 Hänge einmünden, das muss also alles von 2 oder 3 Abfahrten runter in den Kessel und eben ein kompletter Südhang

Wolkenspiele Richtung Norden und der Hang sieht am Brauneck immer als einer der ersten eben auch braun aus und eben voll nach Süden ausgerichtet

Bei der Bergfahrt, kaum wechselt die Hanglage ists wieder weißer unten die urige kleine Finstermünzalm

Oben angekommen

Hier dann mal den Weg über die 20 genommen, war zwar auch braun aber besser als der Kapellenhang

Später dann rüber zum Bayernhang gefahren, der ging dank Ostexposition wenn man auf ein paar Stellen mit Dreck und Gras aufgepasst hat noch am besten

Wieder in der Bahn angekommen, links der Kapellenhang, war aber besser zu fahren als er aussah

Seitenblick gen Idealhang, der hatte natürlich aufgrund der Höhe die besten Verhältnisse

Bei der Quengeralm vorbei

Und ab in den Bayernhang, der ging noch am besten. Im Tagesverlauf dann auch noch beide gesperrten Abfahrten mitgenommen, lediglich Waxenstein war zurecht gesperrt, trotzdem einmal musste die als Skiroute gefahren sein.

Blick gen Florihang gesperrt wegen Schneemangel, hält mich aber so lang es nur kurze Aufgeaperte Stücke sind nicht ab, da trotzdem einzufahren, muss die halt vorab vom Lift aus sehen ob machbar oder nicht

Wieder in einer der Abfahrten gen Bayernhaus, klar zwar dreckig ging aber, zumindest wenn man sich auskennt

Wieder im Kapellenhang

Danach via Flori 1 den Florihang mitgenommen, der trotz Schneemangel gut fahrbar war, man musste halt auch ein paar kleinere Apere Stellen aufpassen

Im Flori 1, danach gings noch mehrmals nach Wegscheid hinab und wieder zum Garland zurück.
6. Wechsel nach Wegscheid+Waxensteinabfahrt
Oben angekommen gings dann gleich mal in die Familienabfahrt. Die war natürlich durch die Sonneneinstrahlung+Viel Betrieb weich und bucklig geworden, ging aber noch recht gut zu Fahren. Bin dann unten einmal die ganzen Tallifte ausser Draxl 2 gefahren. Vor allem weil da auch Schikursbedingt einiges los war, da hatte ich dann nochmal 5 Minuten Wartezeit gehabt. Habs aber trotz allem noch geschafft faktisch alles abzufahren was das Brauneck pistentechnisch zu bieten hat, glaub ein oder Zwei Nebenvarianten hab ich aus gelassen. die 66€ insgesamt (MVV Tageskarte M-2+Kombiticket inklusive Schipass) wars mir trotz der bestenfalls mäßigen Schneelage wert.

Auf dem Weg in den Ahornkessel, da wuselte es gegen 14:30 natürlich ordentlich

Erst einmal den Stockhang genommen

Rückblick hier war viel los durch die Sonne und +8°C im Tal wurde es dann etwas weicher ging aber noch

Talblick mit den bodennah feuchteren Luftschichten (Dunst)

Unterhalb 1000m wurde es dann schon leicht Frühlingshaft, ging aber noch gut zu fahren, nur halt viel los

Unten angekommen, hier wurden dann noch die Tallifte abgeklappert

Seitenblick in die Waxensteinabfahrt, war dann bis auf eine Stelle, wo ich kurz abgeschnallt hatte trotz Schneemangelbedingter Sperrung noch fahrbar

Im Milchhäuslexpress, die 6KSB/B hat vor einigen Jahren 2 Schlepper aus den 1960er-Jahren ersetzt

Oben dann gleich in die Waxensteinabfahrt eingebogen, sah bis auf die Stelle kurz vor der Talstation, wo halt großflächig der Hang aufgeapert war noch ok aus und gut fahrbarer leicht aufgesulzener Schnee

Rückblick hoch

Im Mittelteil, war ned schlimmer als der Florihang oben

Unten wirds brauner aber machbar

Rückblick zur einzigen Richtig aperen Stelle da hab ich weil mir das kleine Schneeband am Rand zu schmal war für 50m Strecke abgeschnallt, wäre aber mit Vorsicht auch ohne Abschnaller gegangen und die war ja lediglich aufgrund Schneemangel zu, ich würde mal bedingt fahrbar dazu sagen

Unten noch bis zu den Talliften durchgezogen und die abgeklappert
7. Schinachmittag in Wegscheid
Tja durch die als Schiroute befahrene gesperrte Abfahrt hat das natürlich gedauert bis ich wieder im Tal war. Bin dann erstmal alle Tallifte ausser den Draxlhang 2 gefahren, da die eh den gleichen Hang erschliessen. Am Jausen erstmal beide Lifte, dann den Draxlhang, an dem auch Nachmittags viel los war (5min Wartezeit). Kaum oben bei der 6KSB/B Milchhäuslexpress gings auch den noch einmal hinauf und dann rüber zur Familienabfahrt, da kam dann der Stopselzieher unter die Brettln. Am Ende hats dann ab 15:30 Uhr noch für 2x 4SB Ahorn gereicht und eben auf der Lenggrieser Seite am Garland noch für den Streidlhang und eine Nachmittägliche Fahrt mit der Brauneckbahn

Unten angekommen, hab zuerst den Jaudenhang 2 genommen ein Kurvenlift aus den 1970er-Jahren

Links apert es bereits auf, aber gut ist eh schon März

Im Jaudenhang, hab dann rauf den älteren Jaudenhanglift genommen, die Querung rüber zum Draxlhang war aber auch schon recht dreckig

Talblick mit Sonne fast schon Frühjahrsschi, aber leider an dem Tag zu viel Nebel unterwegs

Im Längeren Jaudenhanglift mit Baujahr 1966 ein früher DM mit T-Masten

Schlussstück und wenig Schnee, da hatte ich Ende März 2021 bei meinem Aufstieg zum Stie im Tal fast mehr Schnee, da wars aber 3 Wochen später

Wieder in der 6KSB/B angekommen, musste dann noch die 2. Familienabfahrt nehmen, beim Draxl nicht geknipst, war zu viel los

Oben auf 1200m war es natürlich winterlicher

Noch den Stopselzieher mitgenommen

Ging noch recht gut zu fahren, Sulz gabs wenn dann nur an Südhängen oder unter ca. 1000m Höhe

Nochmal die Waxensteinpiste, die Apere Stelle unten fast über die ganze Piste war das Problem, der Mittelteil ging noch, mittlerweile dürfte das aber wohl nur noch was, es wurde ja recht mild was für passionierte Wanderer sein.
8. Letzte Runden am Berg
Tja wieder in der 6KSB/B angekommen ging es rauf, gegen 15:30 angekommen gingen sich dann noch 2 Runden auf der Ahornbahn aus. Leider eine recht langsame 4SB und zugleich dient die auch als Rückbringer für das Liftpersonal Richtung Bahn. Oben angekommen wars dann so 15:45 also nochmal schnell die 300hm runter und ein weiteres mal den Sessel genommen, Schliesslich fehlte mir ja noch die Rote Variante. Oben angekommen gings dann noch 2x in die Garlandabfahrt. Unten war noch Zeit den Streidlhang mitzunehmen, danach nochmal rauf und noch das verdiente Feierabendbier in der Alten Mulistation eingenommen (da musste ich aber gegen 17:20 weg, um den letzten Schibus und den anschliessenden Zug zurück nach München zu erwischen)

In der 4SB angekommen es blieb diesig

Oben angekommen war noch Zeit die Rote Ahornpiste zu nehmen

An einer der vielen Almen vorbei, viel Schnee hats wie schon den ganzen Winter nicht wirklich

Ind er 3, die 4 Hatte ich morgens aber leider war da ein Renntraining daher nur Halbseitig befahrbar, ist sonst meine Speedtrap am Brauneck

Blick in den Kessel

Noch die letzte Fahrt vom Ahorn aus rauf. Der Schitag war da aber noch nicht zu Ende, es kamen noch 1x Streidlhang und 1x Brauneckbahn dazu

Die 4SB geht erst eher flacher rauf, bevor sie ...

Sehr steil den Berg hinauf führt. Eine Gämse wie schon mal vor einigen Jahren hab ich da diesmal aber nicht gesichtet

Wieder im Garlandkessel, es gingen sich noch 1x Streidlhang und 1x Brauneckbahn aus

Im Mittelteil

Talblick kurz vorm Weltcuphang

Am Streidlhang war WE-bedingt noch viel los, bin den dann noch 1x gefahren. Der Schleichweg zur Gondel ging dank Zäunen nicht mehr. Entweder drin gelassen oder zu wenig Schnee, dass die bedeckt waren, musste also dann doch die 50m laufen dafür halt gegen 16:15 Uhr nix mehr los gewesen.

Im Streidlhang

Hier probiert aber leider Zaun, bin dann wieder in die Streidlpiste retour.

Und trotz Fussweg (50m) nochmal rauf
9. Endgültige Talabfahrt
Tja wieder an der Gondel gings diesmal ohne Wartezeiten wieder rauf aufs Brauneck. Wie Immer dann eben die Garlandabfahrt genommen, allerdings nur den Präparierten Teil. Bin dann einmal komplett runter und dann gleich ab in die Alte Mulistation. Zuvor noch die Karte abgegeben und aufgrund des Schibusfahrplans wars nur ein kurzer Absacker. Gut dafür war ich trotz Bahnanreise ab Dachau (ich hab aus der S2 selbst wenn die pünktlich ist nur knapp 15min Umstiegszeit am HBF für den 7:04-Zug nach Lenggries (Klobiges Schuhwerk+Sperrige Ausrüstung) bereits um 20:30 wieder back home. Am Folgetag wurde es in etwa die gleiche Zeit, saß da aber schon ab 5:15 Uhr im Auto, so dass ich möglichst noch was vom Frühstart in Hochfügen-Hochzillertal mitnehmen konnte (und das ging abgesehen vom Brauneck und den Dolomiten bei mir heuer eh alles über die Saisonkarte, auch die beiden Wanderungen in Tirol im Oktober, die ich als Ersatzprogramm gemacht habe)

Auf dem Weg rauf

Langsam fällt wieder der Nebel ein, dem konnte ich am Folgetag weiter Südlich im Zillertal aufgrund der Höhenlage knapp entwischen (der ging bis 2000-2300m Höhe hinauf)

Im oberen Streckenteil

Seitenblick in die Suppe

Oben verläuft die Bahn ja recht direkt über den Kamm

Danach nochmal die 800hm auf der Garlandabfahrt unter die Brettln genommen

Es zog zu

Rückblick rauf, Zeit Feierabend zu machen, da immer mehr Nebel reingezogen ist

Im Mittelteil

Auch im Tal haben sich die letzten Wolkenlücken geschlossen

Fast unten angekommen

Noch am Streidl vorbei zum

Feierabendbier, musste dann gegen 17:30 noch den Schibus zum Bahnhof kriegen, daher nur ein kurzer Absacker.

Gegen 17:20 Uhr auf dem Weg zum Bus, hab dann den Zug auch erwischt, Abends gabs dann einige Verspätungen erst die BOB mit 5min, dann die S-Bahn
Facts:

GPS-Track
Strecke: 67,4km
Vmax: 79,8km/h
mFg Widdi

