1. Morgendliche Runden in Söll
Tja bei eher zweifelhaftem Wetter, tw. noch etwas Schnee losgefahren, waren die Erwartungen an den Schitag nicht besonders hoch. Zudem war es letzte Woche Zeitweise sehr warm und eben noch obendrein viel Neuschnee in kurzer Zeit. War dann vor Ort auch sehr schwer zu fahren und zudem hatten ja unter Anderem auch die Niederlande noch Ferien. Gefühlt hat man an dem Tag trotz mäßigem Wetter mehr Niederländisch als Deutsch gehört. Leider wars dann im Mittleren Bereich sehr neblig, zum Glück hats aber dann oben am Gipfel aufgerissen und Tagsüber halt immer mal wieder Sonne zwischendurch.

Beim Start in den Shcitag, war leider etwas spät dran, die Hexenwasserbahn fährt ja bereits ab 8:00

Tja da es oben noch sehr trüb war, erstmal die Halbe Talabfahrt bis nach Söll zum Knolln runter. Generell wars komisch zu fahren, lag aber wohl auch an der Wärme in der Vorwoche

Rückblick hab die rote genommen, runter musste ich die blaue nehmen, die machte keinen Spass

Die Sonne kämpft

Seitenblick

Unten im Knolln, da kam wohl nur ganz am Ende etwas Pappschnee runter, immerhin gebremst hat das ganze nicht, aber der Schlepper ist eben recht langsam

Blick auf Söll

Im Lift, leider schleicht der ziemlich dahin, naja zum Glück muss man den nicht zwingend nehmen, nur wenn man bis ins Dorf fährt

Wieder oben angekommen bin dann einmal zur Keatbahn, da gabs dann dichte Suppe an der Nordseite

Sicht im oberen Teil, zum Glück wars auf der Südseite schon leicht aufgelockert

Sicht, zum Glück bliebs nicht so neblig

Bergfahrt mit der 2. Sektion, da hatte ich Nachmittags eine Fehlplanung, nächstes mal Morgens Itter mitnehmen, war aber auch zu spät los

Oben angekommen dann Sonne, man musste aber dafür doch bis auf 1800m hinauf, war dann eine Überraschung

Nette Stimmung oben auf 1829m
2. Erste Runden auf der Südseite
Tja oben angekommen erst einmal eine kurze Photopause, war ne Nette Stimmung quasi knapp über den Wolken und eben Frisch verschneit. Die Abfahrten auf der Hopfgartner Seite waren halt eher was für Buckelpistenfans, hab aber mit sowas gerechnet. Relativ viel Neuschnee auf hartgefrorenen Sulz ist nur selten gut für die Verhältnisse. Obwohl schwierig zu fahren aber ohne Abflug durchgekommen. Naja gut dafür war einem dann spätestens nachdem man eine Runde gedreht hatte wieder aufgewärmt, da es oben am Berg so um -10°C hatte, direkt Hochwinterlich für diesen Mildwinter. Bin dann nach der Fahrt zur Foischingbahn noch bis Hopfgarten runter. Die Talabfahrt später am Tag nach Brixen war ein Fehler, da gabs trotz kühler Temperaturen üblen Sulz (lag wohl an der Hanglage und eben weil da der Boden eh schon warm war von den Vortagen.

Totale der Kirche, durch das Schlechtwetter ein wenig verreift

Danach gleich in die Südabfahrt, die war natürlich eine pulvrige Buckelpiste auf hartem Untergrund, hat trotzdem Spass gemacht, auch wenn mit der Zeit Eisplatten dabei waren

Wolkenstimmung unterhalb des Gipfels

Rückblick hoch

Unten dann in die Foischingpiste rein, da fings dann wieder leicht zu schneien an. Später kamen dann noch einzelne Schauer

Seitenblick, gut dass die Schiwelt einen Hohen Waldanteil hat

Wieder in der Foischingbahn angekommen

Oben raus siehts nach Winter aus, aber da Südhang eine dünne Auflage (kenn das eher ohne die Büsche)

Salve von der Abfahrt nach Hopfgarten gesehen

Wetterspiele

An der Mittelstation zurück

Runter gings dann die Talabfahrt nach Hopfgarten, die ging so bis 900m Höhe ganz gut, drunter pappte das ganze dann schön langsam

Ausblick auf dem Weg runter

Im Tal halt wie gehabt wenig Schnee (waren maximal 5cm neben der Piste)

Unten angekommen mit 620m allerdings der Tiefste Punkt des ganzen Schigebiets
3. Rund um die Hohe Salve
Nachdem mir die Bedingungen in Brixen erstmal zu gemischt waren, ging es nochmal komplett auf den Gipfel hinauf, da passierte dann die Erste Fehlplanung, nämlich nicht bis Itter abzufahren. Aber gut dafür war ich mal wieder in der direkten Nordabfahrt drin, mit 75% Neigung durchaus sehr steil. War dann noch kurz in Söll unterwegs, bevor es dann wieder zurück zum Gipfel und Anschliessend wieder über die Südabfahrt bis zur Frankalm ging, wo eine gemütliche Einkehr erfolgte.

Seitenblick bei der Bergfahrt

In der Salvenbahn 2, direkt fährt die nicht durch man muss an der Mittelstation etwa 50m gehen und Umsteigen

Seitenblick in 15 Jahren hat die Scheibe ordentlich gelitten

Auch gen Norden nun einige Auflockerungen, die Sicht war in der Nordabfahrt passabel, aber halt auch Buckel- Eisplatte-Mix, aber wenn man nur am WE weg kann muss man nehmen was man kriegt

In der Nordabfahrt, zum Glück nur noch wenig Nebel drin

Sie kämpft

Rückblick, bin dann via Hexen-6er die 2 Fixklemmer hab ich gemieden, zumal auch viel los war wieder zur Gipfelbahn rüber

Winterlicher Blick nach Hochsöll

Im Hexen-6er, interessanter sind aber die Wetterspielereien, wobei ich ja die Schiwelt eh bei wechselhaftem Wetter bevorzuge, bei Sonne kann da mal gefühlt halb München dort unterwegs sein

Danach wieder runter zur Salvengipfelbahn in Söll abgefahren und direkt rüber zu einer meiner Lieblingshütten dort die gemütliche Frank-Alm

Rückblick hoch

Und wieder oben angekommen
4. Wechsel nach Scheffau+Einkehrschwung
Tja wieder oben angekommen nochmal die Südabfahrt, die leider schon gegen 10:45 keinen Spass mehr machte, da die Eisplatten vom zusammengefrorenen Sulzschnee der Vorwoche raus kamen, aber gut ich bin zumindest Sturzfrei durch gekommen, wusste aber um die mäßigen Bedingungen, anders als viele Urlauber vor Ort. Bin dann rüber zur Frankalm dort dann erstmal eine etwas längere Pause gemacht und wenns auch nur einfache Hausmannskost gibt gut gegessen. Danach ging der Schitag noch bis gegen 17:00 und am Abend war ich ziemlich ausgepowert, eben ob der Verhältnisse, die an dem Tag recht schwierig waren. Ist aber bei Neuschnee auf Eisiger Unterlage normal, hab mir auch nix anderes Erwartet. Spass hats trotzdem gemacht.

Im unteren Teil, Nachmittags dann allerdings die Schwarzen Varianten weg gelassen ab Salve

Bei der Kälbersalve angekommen

Zwischendurch mal doch wieder Nebelschwaden

Wetterstimmung auf der Abfahrt

Pause!

Mittag

Richtig so!

Den gabs dann auch noch für mich einen guten Marillenschnaps aus der Lokalen Brennerei!

Noch die Gemütliche Hütte von Aussen, ist eine meiner Lieblingshütten im Gebiet

Nach der Pause gings dann rüber zum Eiberg und weiter nach Ellmau. Da an der Osthangbahn viel los war, doch mal den alten Eiberg-Oktopus genommen

Oben angekommen muss man erst mal zur Aualmbahn rüber. Zum Glück hatte es auch an den Nordhängen endlich aufgelockert

Blick rüber zum Südhang, den schaffte ich, da ich die Priorität auf möglichst viele Talabfahrten hatte nicht, aber gut die Schiwelt Wilder Kaiser läuft für mich dank TSC eh unter Hausberge

Auf dem Weg rüber zum Eiberg

Und was ja heuer eine Rarität ist, verschneite Bäume, am Berg waren es so um -10°C, aber nicht unangenehm, wenn man sich warm genug anzieht.
5. Wechsel nach Ellmau
Tja oben in Scheffau angekommen, war leider an der Osthangbahn einiges los. Die Stand immer wieder mal, entweder haben es welche beim Ein- oder Ausstieg vergeigt oder es kamen mal stärkere Windböen, überhaupt wurde es über den Tag immer Windiger aus Nordost, aber alles hielt bis Feierabend durch. Wobei der Wind oben durchaus lästig wurde. Hab dann die Schlange am Osthang gesehen, klar man hätte die Südhangbahn nehmen können, aber dann bin ich doch lieber mal wieder mit der gedoppelten Eibergbahn aus den 1990ern gefahren, sowas ist ja mittlerweile selten (ne 8KSB wäre mir da aber lieber als ne Doppelte 4SB) In Ellmau dann erstmal 2 Talabfahrten, da man ja den Ranhartlift abgebaut hatte.

Tja auf der Eibergabfahrt die Schlange am Osthang gesehen, klarer Fall, nein Danke. Den Abzweig zum Südhang findet man nur schwer

Am Ende halt dann doch die alte 4SB von 1992 genommen, als Besonderheit ist die gedoppelt und die Parallelen Bahnen teilen sich die Stützen, in Japan stehen glaub ich auch noch solche Teile rum

Danach gings in den Kessel an der Almbahn, dank Mittagszeit war dann erstmal nur wenig los. Ziel war ja bis Ellmau und mindestens den Schmiedalmlift mitzunehmen, hab ich alles trotz schwieriger Bedingungen (Schnee) geschafft.

Auf dem Weg rauf zum Hartkaiser

Seitenblick bei recht diffuser Sicht

Zwischendurch zog es wieder mehr zu, aber die Sicht blieb ab Mittag abgesehen von einigen Stellen wg. der Konturen in Ordnung

Oben angekommen am Kaiser wars noch dicht, der kam auch kaum raus, aber gut an dem blieben die Wolken eben hängen

Mal ein Talblick, aus Osten zogen dann einzelne Schneeschauer durch. Die SFG war geschätzt so um 500-700m (unten kams zwar als Schnee an aber nicht liegen geblieben)
6. Talabfahrtsdoppel in Ellmau
Tja am Hartkaiser angekommen eben 2 Talabfahrten gemacht, dafür eben halt diesmal nicht bis Going rüber gefahren. Zuerst gabs die Kombi Schwarz-Rot auf die Pisten bezogen, danach die blaue Variante. Nach den beiden Abfahrten ging es dann erst mal an der Nordseite entlang, da ich noch zum Schmiedalmlift runter wollte. Witzigerweise war an dem Schlepper genau nix los, alle wollen lieber die 6KSB oben am Berg nehmen. Auch die Talabfahrten waren gegen 13:00 noch ganz ok, allerdings nur in Ellmau da finden nicht so viele hin. In Scheffau waren an der Talstation einige Busse gestanden, da war mehr los als in Söll drüben.

Blick gen Wilder Kaiser, etwas später zogen dann einzelne Schneeschauer durch

Talblick

Und der Rückblick in die Schwarze Variante, unten dann erst die Rote, danach bei der 2. Runde die Blaue genommen

Blick gen Astberg, erst überlegt den mitzunehmen, aber am Ende sich dagegen entschieden, bei griffigeren Verhältnissen und besserem Wetter wäre es aber die größere Runde geworden.

Wieder in der Roten Piste zurück

Im Unteren Teil mit verschneitem Wald, allerdings hat der Alpennordrand mehr abbekommen, die Kitzbühler liegen ja schon etwas weiter südlich

Im unteren Teil, an einem recht neuen Hotel vorbei

Bereits auf der Rückfahrt am Südhang war der Schnee bereits bis auf 900m Höhe wieder abgetaut, es war davor zu warm

Danach eben nochmal Komplett auf der blauen Variante runter gefahren, bevor es ab 13:30 Zeit war wieder zur Hohen Salve zurück zu fahren

Wolkenstimmung am Wilden Kaiser

Zum 2.

Rückblick in die leichtere Variante da wuselte es, aber gut denen bin ich wie üblich davon gezogen

Wieder oben angekommen
7. In Ellmau
Tja oben angekommen dann erstmal noch die Abfahrten an Ellmis 6er gemacht und eben zum Schmiedalmlift hinab, danach wars dann auch schon Zeit sich auf den Rückweg zur Hohen Salve zu machen. Hab dann unterwegs noch eine Talabfahrt nach Scheffau eingebaut, bevor es eben höchste Eisenbahn war zurück nach Hopfgarten zu fahren. Auf eine längere Busfahrt hatte ich ja schliesslich keinen Bock. Später eben noch in Scheffau ein paar Runden gedreht und dann möglichst direkt retour nach Söll

Wieder der Wilde Kaiser an dem noch einige Wolken unterwegs waren

Blick rüber zum Brandstadl

Unten dann gleich zum Schmiedalmlift abgebogen, gut dass ich den mitgenommen habe

Ind er Piste dazu, unten schaut schon etwas der Frühling vorbei (Südhang)

Rückblick hoch

Und im Schmiedalmlift angekommen mit 1400m (früher 1600m) der längste Schlepper im Gebiet, hat aber eine nette und Ruhige Waldabfahrt

Trassenverlauf, der Lift ist Ursprünglich von 1975, also ein Oldtimer

Fast oben, je höher desto Winterlicher

Zurück gings dann mit der 6KSB zum Hartkaiser

Seitenblick zur Talabfahrt

Oben dann gleich Richtung Scheffau retour, da ging sich noch eine komplette Talabfahrt aus

In dem Bereich angekommen, bin dann per Tanzbodenbahn weiter

Schauriger Seitenblick nach Scheffau

Oben kam dann auch schon ein Schneeschauer an, hat aber kaum gestört (nur bei der Bodensicht)
8. Kurzbesuch in Scheffau
Tja wieder am Brandstadl angekommen zog dann natürlich ein Schneeschauer rein. Hab dann einfach noch eine Talabfahrt eingebaut die 6. Vollständige an dem Tag, die direkt zur Talstation in Scheffau auf ca. 680m Höhe runter ging. Unten dann die 8EUB genommen und wieder zurück. Oben gings dann noch kurz gen Kummereralm und dann weiter nach Brixen im Thale. Die Talabfahrt vom Zinsberg aus war aber ein Fehler, die war Schwerstarbeit. Scheffau ging bis auf die unteren 150hm gut, aber unten standen da so einige Reisebusse, da sind also deutlich mehr Leute durchgefahren als z.B: in Ellmau oder Söll.

Sprung zum Brandstadl, von Ellmau kommend schneite es bereits etwas

Talblick am Südhang in dem das Dorf liegt fast alles abgetaut (ausser da wo beschneit wurde), im Nordhang etwas buckelig aber ok zum fahren

Danach konnte man von Osten schön den Schauer reinziehen sehen

Auf dem Weg zur Mittelstation, bin natürlich ganz ins Tal

Rückblick hoch

An der Neualm dann die blaue Abfahrt gewählt und runter bis Scheffau

Die geht eher flacher dahin, gut zu sehen die Maue Schneelage auf ca. 1000m da kam irgendwie heuer nix gescheites raus

Unten angekommen würde ohne Beschneiung kaum noch was gehen, gegenüber normalen Wintern fehlt da im Tal für Ende Februar locker nen Halber Meter, die Gegend um den Wilden Kaiser kriegt ja die entsprechende GWL vorausgesetzt durchaus noch ordentlich Schnee ab

Wie immer bei mir bis zum letzten Millimeter abgefahren

Danach gings wieder zurück zum Brandstadl und da wars dann auch Zeit wieder nach Hopfgarten rüber zu fahren (14:30 Uhr)

Wenig später kam der Schneefall ins Tal hinein

Oben angekommen gabs dann etwas Schnee, dazu aber sehr diffuse Sicht, ging trotzdem

Und nochmal mit der gedoppelten 4SB hoch, weil keine Lust auf den Umweg via Tanzboden gehabt, Umgangssprachlich sind die beiden 31 Jahre Alten Eibergbahnen der "Oktopus"

Danach noch kurz rüber zur Kummereralm da sah man aber kaum was, also Schleunigst nach Brixen im Thale Weiter gefahren.
9. Scheffau - Brixen+Talabfahrt
Tja an der Kummereralm angekommen direkt nach Brixen rüber, der zuvor schon beobachtete Schneeschauer war natürlich weiter gen Westen gezogen, also gings bei teils kräftigem Schneefall eben Nach Brixen im Thale hinab. Die Abfahrt war aber von der Jochbahn kommend runter ins Tal Schwerstarbeit. Sehr weich, sulzig und tw. bremsig, so wie mans eher Mitte-Ende März vorfindet. Dazu mehrere Tragödienhänge, war jedenfalls gegen 15:30 froh, dass ich unten angekommen bin. Auf dem Weg zur Salve gingen noch ein paar Runden, der Schitag war dann gegen 17:00 zu Ende, aber auch nur weil ich wg. der suboptimalen Verhältnisse ab Kleiner Salve ins Tal bin bis Mitte Salvista da stand 16:30 bin dann eben um 16:26 Uhr mit der Hoch und eben dann die 900hm nach Söll runter. Am Ende bin ich bei knapp 13000 Höhenmetern gelandet.

Noch in der Kummereralmbahn

Winterlicher Seitenblick

Auf dem Weg zur Aualmbahn kommt die Sonne wieder raus

Nochmal Winterwald

Und rüber gen Südhangbahn

Auf dme Weg nach Brixen dann in einen Schneeschauer geraten, aber gibt ja nur Schlechte Kleidung, kein Schlechtes Wetter (ausser Sturm)

An der Jochbahn entlang

Auf dem Weg runter dann direkt in den Schauer geraten

Die Talabfahrt danach war dann recht verschneit und durch die Sonne davor aufgeweicht und bremsig und zog eben langsam wieder an, war Schwerstarbeit. Im Gegensatz zu einigen in der Piste aber ohne Sturz durch gekommen, war aber bei den anfrierenden Sulzbuckeln unten schon sehr knapp

Im Tal hats wieder nach gelassen, viel brachte der Schauer ned, ausser eben Pappschnee unten, eher unangenehm zu fahren, aber es ging.

Unten angekommen
10. Rückfahrt zur Hohen Salve
Tja unten angekommen gleich die 6EUB Hochbrixen genommen. Danach war oben halt noch Zeit genug für einen Abstecher zur Zinsbergbahn, bevor es via Kälbersalve und Salvenbahn 2 (Hopfgarten) wieder retour ging. da hatte ich noch vor die Talabfahrt nach Itter zu machen, aber am Ende war ich zu spät dran. Immerhin für die Mittelstation hats noch gereicht bis hoch zur kleinen Salve. Nächtes mal dann doch wieder den Nordhang direkt rüber nehmen, wenn ich in Söll einsteige. Aber immerhin mit insgesamt 7 Talabfahrten an dem Tag kann ich mich nicht beschweren. War auch an dem Tag mein Fokus möglichst viele Abfahrten bis ganz runter zu machen bei schwierigen Bedingungen (Schnee)

In der Gondelbahn Hochbrixen angekommen. Die ist Jahrgang 1986, also ein weiterer Oldtimer

Seitenblick

Rückblick ins Tal, man kann aus Brixen im Thale direkt nach Westendorf und mit kurzer Busfahrt bis nach Kitzbühel wechseln

Seitenblick gen Osten aus der Zinsbergbahn, die hab ich noch mitgenommen, hat mich zwar die Abfahrt nach Itter gekostet, aber der blaue Cruiser kam mir eben gelegen

Im Lift bei feinstem Winterwetter, allerdings wars um Fasching einfach viel zu mild, das gibt natürlich bei einem Kälteeinbruch Eisplatten

Wetterstimmung am Zinsberg gen Salve, da schneite es wohl um den Gipfel rum noch und dahinter wieder Sonne

zum 2. ohne die Salve

Dazu eben noch ganz ordentlich Winterlich zumindest auf so 1500m Höhe

Salven-Totale die herumziehenden Wolken um bzw. über dem Gipfel das sah einfach genial aus

Sprung zur Kälbersalve, oben war es da recht windig, man hats gesehen, dass es den Pulvrigen Neuschnee verblasen hatte, aber die Gondelbahnen zum Gipfel hielten durch

In der Kälbersalvenbahn

Oben blies der Ostwind, hatte da ordentlich Schnee durch die Gegend gefegt

Talblick auf dem Weg nach Hopfgarten

Die fuhr noch, so stürmisch wie es oben aussah dachte ich schon ich müsste die alte 3SB zur "Rigi" mitnehmen zur alten 2. Mittelstation

Nette Wolkenstimmung kurz vor der Bergfahrt

Und drin!
11. Letzte Abfahrten am Berg
Tja oben angekommen, bin ich zur Salvistabahn rüber, da war auch 16:30 Uhr angegeben, ka ob ab Tal oder Mitte, also nach der Halben Abfahrt abgebrochen und ab auf die Kleine Salve. Von da gings dann endgültig ins Tal und eben über die flachere Familienabfahrt zurück nach Söll. Ob der eher mauen Bedingungen dort, bin ich am Oberhausberg vorbei (da kehr ich normalerweise zum Tagesabschluss ein) Und eben halt runter zur Hexenalm bzw. zur Hexenbar, die gehört aber zum gleichen Hotel. Da eben Abgesackt, weil eben etwaigen Reiseverkehr abgewartet, bevor es gegen 18:45 auf den Heimweg ging, mit dem Ziel den Rückreisestau zu Umgehen Auf dem heimweg noch in Kufstein das Auto vollgetankt, waren 1,58€ für den Liter Super also trotz CO²-Steuer immer noch bis zu 15ct/l günstiger als in D

Oben angekommen hier dann die Rote Piste gen Itter genommen, eine Talabfahrt bis dort ging sich nicht mehr aus (16:30 Feierabend auf der Website 17:00 angegeben)

An der älteren 4SB Rigi vorbei

Rückblick rauf

Ausblick auf dem Weg zur Kraftalm

Und zur kleinen Salve an der Mittelstation stand dann 16:30 hatte aber 17:00 laut Website drin für beide Sektionen, dann eben Plan B

Rückblick zur Hohen Salve

Gen Hochsöll wuselte es etwas, aber da kam man recht flott vorbei

Noch die Hohe Salve von der kleinen aus Gesehen, hatte mich leider etwas mit der Zeit verschätzt. Unten angekommen war es so kurz vor 17:00, also blieb nur noch der Weg zum nächsten Lokal
12. Endgültige Talabfahrt
Tja an der Kleinen Salve angekommen gings dann so direkt wie möglich ins Tal Unten war die Hexenwasserbahn trotz 17:00 angegeben schon Dicht (da war es 16:53) aber gut das ist motzen auf Hohem Niveau, und eben auch schon von den Buckligen Verhältnissen genug gehabt. Habs am Folgetag noch gespürt, das geht eben halt doch gern in die Gelenke. Gegen 18:30 gings dann zum Auto und eben die 150km wieder Heimwärts. Gegen 21:00 dann angekommen nur noch alles vorbereitet und um Mitternacht in die Federn.

Bereits drin, zuvor zur kleinen Salve die hat aber nur eine kurze Blaue Variante im Angebot

Danach im Winterwald runter Richtung Hochsöll gefahren

Wieder in der 40, die später in die 31 und die 30 wechselt

Für die war es bereits zu spät am Tag, schade, dass und die Lifte in der Schiwelt fahren recht lang schon um 16:45 Schluss ist

Zur Kraftalmkapelle gings noch danach runter

Musste dann zeitlich bedingt aber abbrechen, auf ne Busfahrt von Itter nach Söll keine Lust gehabt

Blick auf Hochsöll

Und ab in die Familienabfahrt, unter ca. 1000m komplett zum vergessen gewesen

Mal ein Pölvenblick und dann musste ich auf dem Schmalen Weg da mehreren Langsamfahrern hinterher, weil zu eng

Unten raus kam halt auch viel Dreck raus

Kurz vor Söll, da gings besser der Forstweg steinig, aber man konnte zumindest den Größeren Steinen ausweichen.

Fast unten, da wurde es dann schon etwas Frühlingshafter

Untenraus wurde aber dann trotz Energiekrise Beschneit, aber gut die Region lebt ja vorwiegend vom Tourismus

Unten angekommen, wie üblich bis zum letzten Millimeter

Und das Feierabendbier, aufgrund der ziemlich schlechten Schneelage in der blauen Talabfahrt nach Söll diesmal erst im Tal eingekehrt
Facts:

GPS-Track, diesmal aber ne kleinere Runde gefahren
Strecke: 99,8km
Vmax: 81km/h
mFg Widdi

