1. Anfahrt zum Sellajoch
Tja diesmal etwas früher an der Talstation angekommen, schließlich stand diesmal eben ein guter Teil der Skitour Panorama im Fassatal auf dem Programm. Hab allerdings nur die Bereiche bis rüber zur Buffaure gemacht, wo dann irgendwas mit den Talabfahrten los war. Hat sich dann heraus gestellt, dass da wohl am Morgen ein Training war und man zu gut Abgesperrt hatte. Somit diesmal öfter im oberen Bereich der Buffaure gefahren, bevor ab Mittag dann doch beide Talabfahrten, darunter auch die Vulcano auf gingen. Hätte mich ziemlich geärgert, wäre die ganztags gesperrt geblieben. Zunächst gings aber erst einmal Richtung Steinerne Stadt hinüber

Morgendliche Bergfahrt, diesmal per Ciampinoibahn. Der Schitag ging da an dem Tag der verlängerte Fahrplan galt bis 17:15 Uhr, wobei dann die letzte Einkehr unten an der Secedabar etwas kürzer aus fiel.

Oben angekommen sieht man mal wieder den Langkofel, der hier seinem Namen alle Ehre macht

Blick Rüber Richtung Col Rodella dem Ersten Ziel des Tages

Westblick zur Seiser Alm und rüber zum Markanten Schlern, der trotz nur 2563m eh das Wahrzeichen Südtirols ist

Blick gen Geislergruppe, da konnte ich Abends noch eine Wiederholung an der Fermedabahn fahren

Rückblick hoch, nach der Citta di Sassi wurde es wieder mal zäh, liegt aber an dem Nervigen Zieher dort

Seitenblick zur Sellagruppe

In der 4KSB/B Citta di Sassi

Oben geht die dann recht Flach bis mitten in die Steinerne Stadt weiter, daher war Schieben angesagt

Und drin, leider ewig flach, die Verbindung ist schon 2000 ziemlich verunglückt, aber anders gings wohl Geländetechnisch nicht

Vorn kommt der Col Rodella in Sicht und eben das letzte Mal Pasta für die Urlaubswoche

Blick hoch in die Langkofelscharte, einigen Mitfahrern, glaub die waren dem Dialekt nach aus der Schweiz oder Vorarlberg fiel die Hütte auf, da kam man kurz ins Gespräch

In der 6KSB Sasso Levante angekommen

Blick am Langkofelschartenlift vorbei, dort konnte man bis vor einigen Jahrzehnten auch noch Schifahren, nach zu vielen Tödlichen Unfällen in der Steinernen Stadt war damit Schluss

Im Teilgebiet Col Rodella angekommen.
2. Wechsel Nach Alba - Ciampac
Tja oben angekommen, gings dann zunächst ein wenig durchs Teilgebiet am Col Rodella um den höchsten Punkt mitzunehmen. Man kommt bei der Pendelbahn aus Canazei raus, dort kommt man andernteils auch mit 2 Busfahrten an. Ich habe aber die Variante bevorzugt eben über Col Rodella und Belvedere zur Buffaure zu fahren und mir den Teilbereich Catinaccio zu sparen. Auch wenn das Gebiet selbst bei mir auch noch auf dem Wunschzettel steht, aber das wäre dann eher was für eine Autotour durch Teile des Fassatals. Dank Bettenwechsel war eh recht wenig los, aber Nachmittags hatte man trotzdem kürzere Wartezeiten auf der Sellaronda, im Vergleich zu den Vortagen aber maximal mal 5 Minuten.

Marmolada und Col Rodella, bin dann erstmal zur 4SB Des Alpes weiter

In der 4SB Des Alpes

Wieder die Langkofelgruppe

Noch die Friedrich-August Hütte. Der kurze Schlepper dürfte die Rückbringeranlage sein, im Sommer/Herbst geht man an der Hütte auf dem Friedrich-August Weg vorbei

Seitenblick zur Marmolada

Runter kann man zwischen der Antagonistica und der Turistica-Variante wählen, erstere ist die Anspruchsvollere

Auf dem Weg Richtung Belvedere-Schigebiet

Sprung in die Kristiania-Bahn, die bringt einen dann Rauf zum Col dei Rossi und dort gings dann erstmal ins Tal und weiter zur Buffaure.

Auf dem Weg rauf

Seienblick aus dem Funifor, leider ohne Piste, aber man spart sich die Busfahrt aus Canazei hinüber

Und am Ciampac angekommen, wie üblich war abseits der Sellaronda deutlich weniger los.
3. Ciampac - Buffaure
Nach der Talfahrt gings dann gleich per Gondel wieder hoch zum Ciampac, von dort bin ich dann direkt rüber zur Buffaure gefahren. Vielleicht erweitere ich irgendwann die Tour mal auf die komplette Panorama-Skitour durchs Fassatal, auch wenn man dafür eine Buskarte für das Fassatal gegen kleines Geld braucht (3€) Allerdings müsste ich für die Tour beim Saslong einsteigen (schnellere Verbindung), was ich wegen der Zaunaktion der Saslong-Liftgesellschaft bis auf weiteres Boykottiere, da fahr ich lieber 10min mit dem Bus weiter nach Wolkenstein rüber und hab keinen unnötigen Umweg.

In der 4KSB Sella Brunech, die wurde vor einigen Jahren verkürzt, man kann aber mit der "neuen" 4KSB Roseal ohne Umweg an die Bisherige Bergstation gelangen

Diverse Gipfel die gehören auch zur Marmoladagruppe, allerdings von der Untergruppe Buffaure-Colac, der geht dann wie der Padonkamm in einen vulkanisch Geprägten weiteren Kamm über.

Ausblick zum Alten Schlepper Sasso di Rocca am Ciampac, einer der wenigen noch übrigen alten Schlepper. Allerdings auch der eher kurz geraten mit so 600m Strecke, bin den dann 2x gefahren

Oben angekommen sieht man die Croda Negra, wie der Name schon sagt eben aus dunklem Gestein und rechts eben den Dolomit der Cima-Uomo-Untergruppe

Hinten spitzen wieder die Dolomiten heraus, sieht mir nach Langkofelgruppe aus, erkennt man gut am markanten Zahnkofel

Wieder in der Sella Brunech, danach gings dann rüber zur Buffaure, die wiederum ist auch vulkanischen Ursprungs

Ausblick rüber zur Rosengartengruppe, hier jedoch von der Südseite gesehen

Oben angekommen geht es dann Richtung Buffaure weiter

In der Abfahrt zum Pala Dal Geiger

Und drin. Leider hat das Höhengebiet mehrere ältere 4SB aus den 1990ern, allzu schnell gehts da also nicht voran.

Oben angekommen sieht man zu dem Gipfel über dem Val di San Nicolo hinüber, die sind mit maximal 2600m auch eher niedrigere Erhebungen, gehören aber auch noch zur Marmoladagruppe
4. Vormittag an der Buffaure
Tja recht früh gegen 10:30 Uhr am Buffaure angekommen musste noch etwas Zeit bis zum Mittagessen überbrückt werden. Leider war irgendwas mit den Talabfahrten, hatte schon Gedacht ich komm da heut nicht hinein. Am Ende bin ich dann aber nach der Mittagspause beide Strecken nacheinander Abgefahren. Wird wohl ein Schirennen oder irgendwas anderes gewesen sein, dass man da nciht rein konnte. Bin dann einfach oben geblieben und da alles Durchgefahren. Gut nebenher auch eine weitere Gute Hütte gefunden, allerdings vom Service eher langsam gewesen auf der Baita Cuz. Dort gabs dann später die Mittagspause

An der Buffaure angekommen, leider ein Zaun gen Talabfahrten, ka warum der war. Hat dann so irritiert, dass man weder in die Panorama noch in die Vulcano konnte, vor allem wenn man von oben kommt.

Blick rüber zum Rosengarten

Und erst mal in die Buffaure die Sotto, sind dann 2 Fahrten geworden, an der zum Col de Valvacin 3 Fahrten. Hatte dann entschieden erstmal den Einkehrschwung zu machen, danach kam man in beide Talabfahrten hinein

Sprung in die 4SB Col de Valvacin, die haben Richtung Westen in der Woche kaum Neuschnee bekommen (kam alles östlich der Sella runter)

Seitenblick zu einer der beiden Abfahrten, leider steht da eben noch eine ältere 4SB, die für ihren km Länge sehr viele Stützen hat

Mittlerweile zog es etwas zu, hab dann noch die oberen Abfahrten durchgemacht, bevor es zur Baita Cuz auf eine längere Pause ging

Auf der Roten Abfahrt zur Buffaure hinab

Noch der Blick rüber ins Val di San Nicolo, hier nehm ich die Italienischen Namen, auch am Westrand der Dolomiten ist die Landschaft einfach genial

Noch die beiden Varianten ab Col de Valvacin beid er Baita Cuz
5. Einkehrschwung
Tja nachdem unten raus noch nix ging, hab ich mich Entschieden etwas früher zur Mittagspause zu gehen, die eben länger aus fiel. Am Ende hatte sich das ausgezahlt. War dann zwar fast Anderthalb Stunden auf der Hütte, aber danach konnte man endlich in die Talabfahrten drauf. Die wurden dann nach der Pause gleich mal beide Geentert, danach gings dann eben wieder auf den Rückweg zum Belvedere-Gebiet. Hab dann Nachmittags so viele Schwarze Abfahrten wie möglich mitgenommen. Vom Wetter wars an dem Tag nicht ganz so Kaiserlich wie an der Vortagen, aber abgesehen von ein paar Wolkenfeldern wenn auch Frisch immer noch gutes Schiwetter.

Pause!

Rosengarten von der Baita Cuz aus

Latemar glaub ich und links die Gipfel über dem San Nicolo-Tal

Latemar, glaub ich und rechts der Rosengarten, der Abreisetag ging dann zum Latemar

Noch der Costabellakamm, der ist wiederum auch ein Kalk/Dolomitstock darunter das Val San Nicolo

Gegenüber ragt dann der Rosengarten auf, hier allerdings die Südwände

Ausblick

Noch Teile der Marmoladagruppe

Mittag hatte ich dann leckere Tagliatelle mit Rehragout

Gefolgt vom Herrengedeck

Wieder auf der Piste, da gings dann auf die Talabfahrten hinab
6. Talabfahrten nach Pozza
Tja nach der Pause konnte man dann beide Talabfahrten nehmen, was ich natürlich gleich direkt ausgenutzt hatte. Unten landet man an einer 6-EUB aus den 1990er-Jahren, die einen noch älteren Korblift ersetzt hat. Man hat dann oben angekommen die Auswahl ob man die schwarze Vulcano nimmt, woher der Name kommt lässt sich schon am Gestein im Buffaurekamm erahnen, oder ob man die flachere aber nette Panoramaabfahrt nimmt. Verglichen mit der nur gut 2km langen Gondelbahn sind die Abfahrten ordentlich lang. Danach wars aqber auch schon Zeit den Rückweg anzutreten, da ich ja die Variante ohne Bus gewählt hatte. Unterwegs so viel "Schwarz" Gefahren wie möglich (Natürlich sind damit die Schwarzen Abfahrten gemeint)

In der Panorama, bin aber dann gleich in die Vulcano abgebogen

Blick zu dne Gipfeln überm Val di San Nicolo, die aber eher wenig Besuch erhalten

Rückblick hoch

Unten folgt dann der Steilhang mit Blick zuM Rosengarten, die Aloch Bahn hat ja nur noch Abendbetrieb, tagsüber wird die Ausschliesslich für Renntrainings genutzt, konnte die in all den Jahren eh nur 1x fahren

Bereits auf der Rückfahrt rauf, bin dann gleich noch in die längere Panoramaabfahrt hinüber, die ihrem Namen Alle Ehre macht

Oben angekommen, also gleich nochmal ins Tal gefahren

Ausblick aus der Panoramaabfahrt

Fährt man quer rüber dann gings dann eben die flachere Abfahrt hinab

Rückblick hoch

Unten folgt noch ein längeres Flaches Stück an einer ...

... Kapelle vorbei, daneben gibts ein weiteres Lokal, danach wars aber Zeit langsam den Rückweg anzutreten, wollte ich am Belvedere und Col Rodella sowie in Wolkenstein noch ein paar Runden drehen.

Wieder auf dem Rückweg mit der 6EUB

Rosengarten aus der 6EUB gesehen, vllt. nehm ichs mal trotz Busfahrt mit

Fast oben

Und danach am Col de Valvacin weiter, da dort die Sonne voll rein kommt, wird das nachdem zum Schneefall heuer auch oft Wind dabei war recht schnell aper
7. Rückfahrt nach Alba
Tja oben angekommen, gings eben erst mal an der Pala dal Geiger Bahn hinab und dann direkt zurück zum Ciampac-Sektor, dort den noch fehlenden Schlepper mitgenommen und Anschliessend ging es dann direkt wieder zurück zum Col dei Rossi, wollte ja noch die erst kürzlich reaktivierte Schwarze "Diego" mitnehmen. Die Pendelbahn dort hab ich mir aber, nachdem ich an den beiden Vortagen da viel Zeit verloren hatte gespart, war ja bereits auf dem Rückweg ins Grödner Tal. Und auch diesmal doch weit herumgekommen, ohne das Auto nehmen zu müssen!

Sprung in die 4KSB/B Orso Maggiore

Oben geht es über Almgelände weiter, die Abfahrt dazu ist eher flach und Lang

Noch an einer weiteren Almhütte entlang, nach 1850m Strecke ist man wieder am Ciampac und da hat man dann noch die Möglichkeit zum Übungshang zu fahren oder gleich bis ins Tal

Ich glaube der Gipfel ist wohl schon der Colac immerhin gut 2700m hoch

Gegenüber ist die Sella in Sicht

Als Kontrast dazu die Croda Negra, der Rest eines alten Vulkans, man erkennts ja bereits an der Farbe des Gesteins, aus was der ist.

Noch den Übungslift mitgenommen, danach gings wieder Richtung Sellagruppe zurück

Noch der Einladung gefolgt

Geht oben gemütlich los, untenraus eine nette tw. Steile Abfahrt, aber für mich persönlich nicht wirklich Schwer zu fahren

Sella von der Talabfahrt aus

Im Mittelteil

Unten folgt noch ein Steilhang, bevor man wieder am Funifor ankommt

Rückblick hoch und wirklich schlimm fand ich die nciht, bin aber andernteils Fast Täglich im Urlaub mal eben am Nachmittag noch mindestens die Saslong hinab gefahren

Auf dem Rückweg zum Col dei Rossi, ka was das heißen soll

Und der Rückblick aus der (dreckigen) Scheibe zum Ciampac
8. Früher Nachmittag am Belvedere
Tja wieder von der Buffaure zurück, ging es dann eben einmal quer durchs Belvedere Gebiet, hatte ja noch Zeit, bis ich wieder zum Sellajoch zurück musste. Also nach der Runde an der Buffaure war die 15:30 Uhr Deadline, die seitens des Verbunds empfohlen wird fürs letzte Joch noch lange nicht erreicht, also Unterwegs noch einiges Mitgenommen. Vor allem natürlich mehrere Schwere Abfahrten, um die Diego kam ich da natürlich nicht herum. Die hatte man erst vor einigen Jahren reaktiviert.

Oben angekommen und gleich ab in die Diego

Ausblick zur Sella, die schwarze Diego taugte mir total, schön altmodisch, schmal und steil aber nicht schlimm

Langkofelgruppe und wieder die Sella

Rückblick

Blick runter ins Fassatal

Und zurück zur Buffaure, bin dann aber gleich direkt zum Sass Bece, die Pendelbahn hab ich mir gespart

in der Toe-Bahn, die geht nicht bis ganz rauf, aber man kommt eben direkt Richtung Pordoijoch weiter

Auf dem Weg hoch zum Belvedere, bin dann noch kurz zum Pordoijoch rüber und sich dann auf dne Rückweg gemacht

Talblick nach Arabba hinüber

Und eben mit Fanesblick ab zum Pordoijoch gefahren

Nochmal die Sella, bin dann noch zum Joch und dann retour ins Grödner Tal

Dazu die 3SB Saletei genommen, da an der KSB einiges los war (14:30)

Dafür hat man oben einen netten Ausblick gen Sass Bece

Padonkamm vom Pordoijoch aus

Und wieder auf dem Rückweg zum Belvedere-Sektor
9. Rückfahrt zum Sellajoch
Tja wieder oben angekommen, ging es dann direkt rüber Richtung Langkofelgruppe. Hier hab ich mcih dann wieder ab der Norei-Cinque-Dita Bahn mich wieder für den Weg obenrum rund um den langkofel entschieden, da ich direkt zum Ciampinoi zurück wollte. Am ende hat sichs dann raus gestellt, dass es locker noch für die ebenfalls Schwarze Abfahrt Paprika reicht und dann eben nochmal bis Wolkenstein geschaukelt. Gegen 16:00 war ich dann oben am Ciampinoi und hatte, dank der ab Ende Jänner längeren Liftzeiten am Seceda noch genug Zeit über. War dann am Ende der längste Schitag des Urlaubs mit 8,5 Stunden bis Feierabend (Um 8:45 trotz langem Vorabend angefangen und erst um 17:15 Uhr aufgehört)

Sprung auf die Sass Bece-Piste

Langkofel und Sella

Sella und Sass Bece

Rückblick aus der Waldpiste

Und Richtung Osten zur Marmolada oder deren Berggruppe

Sprung zum Norei-Cinque Dita

Oben angekommen Rondatypisch war auf der Gondelbahn gen Sellajoch einiges los

Auf dem Weg zum Joch

Unten dann wieder per Sass Betit weitergefahren

Und erst noch an der 6KSB Sasso Levante vorbei.

Danach gings auf üblichem Weg zurück zum Ciampinoi
10. Rückfahrt zum Ciampinoi
Tja bereits auf dem Weg Richtung Tal, war halt doch noch etwas Zeit übrig, also eben vom Ursprünglichen Plan direkt zum Ciampinoi zurückzufahren abgerückt und eben noch den unteren Teil der Orangenen Ronda vom Sellajoch kommend mit genommen. Das ging sich dann zeitlich sehr gut aus, auch wenn ich mich in der Saslong beeilen musste, um meine Liftanschlüsse nach St. Ulrich zurück zu bekommen. Da ging sich dann noch die empfehlenswerte Paprika aus und die hats in sich. Die ist auch eine nette eher kürzere Schwarze Abfahrt, von dort konnte ich dann runter nach Plan wo man noch eine kurze Verbindungsbahn nehmen muss und einen Schlepper, bis man wieder bei der Ciampinoibahn landet.

Wieder der Langkofel

Zunächst direkt rüber, bis ich am Piz Sella entschieden hatte, da noch genug Zeit war einfach noch eine Talabfahrt bis Wolkenstein dranzuhängen

Die Zielabfahrt (Paprika) ist schon ausgeschaut und die Zeit reichte ja locker noch durch, da die Letzte Fahrt auf der 4KSB Fermeda ab Ende Jänner erst um 17:00 ist, deutlich länger offen als das was man oft in AT vorfindet

Auf dem Weg rauf, heuer eh oft Bayrisches Bier zum Schifahren gehabt, Forst eher abseits der Hotspots

Sella aus der Paprika gesehen, da hatte ich es dann eilig, aber es ging sich trotzdem noch Locker bis zur La Longia und damit nach St. Ulrich aus

Sprung runter ab Pla de Gralba gehts noch eine rote Piste ins Tal hinab, dort wartet dann eine kurze 3SB als Rückbringer zur Ciampinoibahn, aber da war gegen 16:00 der Tag ab Bergstation noch nicht ganz zu Ende

Im unteren Teil wartet dann die 3SB Funegaia, keine 200m Lang, nimmt aber einem die sonst noch längere Schiebestrecke Talauswärts ab

Und drin, ist ne reine (kurze) Verbindungsbahn

Gen Ciampinoi auch noch Klickeritis, aber das sind zum Glück nur 2 kurze Schlepper, die man da passieren muss und ohne größere Zäune dazwischen

Bevor man zur Gondel kann muss man eben noch einen der beiden Kurzen Schlepper nehmen, kommt man nicht direkt von der Gondel herab

Rückblick zu den beiden Jöchern
11. Rückweg zur Seceda+Talabfahrt
Tja gegen 16:00 oben angekommen gings wieder die Saslong hinab, auf der aber nur Selten angehalten, von dem her fasse ich hier den Abschnitt via Ciampinoi bis nach St- Ulrich separat zusammen. Insgesamt sinds an dem Tag dann als Urlaubsabschluss im direkten Rondagebiet dann ein Vmax von gut 100km/h und eben knapp 110km Fahrstrecke genommen. Werte, die man beim Wandern kaum erreicht. Am Ende Des Tages ging sich dann um 16:46 noch eine Fahrt hoch zur Fermedabahn aus, bevor es ins Tal ging. Am Letzten Abend waren dann auch bereits trotz Mildwinter die meisten Eisskulprturen im Ort fertig, die ich mir Abends noch angesehen hatte. Spätabends dann alles verräumt und am Folgetag über das Skicenter Latemar nach Hause (weiter südlich, aber von dort ist man in 20 Minuten an der Autobahn und die gings dann wieder gen Norden zurück´)

Srung zum Sochers, der Teil der Saslong hinter dem Hoitel, war trotz später Stunde noch für Schussfahrten gut, am Ende sinds dann gut 100km/h geworden (Vmax), aber auch nur weil ich die Strecke Auswendig kenne!

Noch die Langkofelgruppe

Und die Fermeda, auf der Saslong bin ich einfach bis unten Durchgezogen, waren dann so 6 Minuten Fahrzeit, also nen Schnitt von rund 30km/h

Auf dem Weg rüber aus der Saslong keine Knipser, da ichs Eilig hatte und die Tage zuvor fast täglich da runter gefahren bin

Oben angekommen, eine Fahrt hab ich noch gemacht, dann gings ins Tal

Letzte Abfahrt kurz vor 17:00, von der Wiedrholung keine Pics, am Ende waren es dann noch 20min bis ins Tal, was aber bei 9km Abfahrt eh recht flott ist

Es ging einfach der Dämmerung nach

Abendstimmung aus der La Longia, hatte was so spät noch auf der Piste zu sein

Abenddämmerung am Langkofel

Rückblick zum Gipfel, ich blieb aber lieber unterhalb, wäre aber was gewesen das kurze Stück da noch raufzugehen (5 Minuten zu Fuss ab der 4KSB)

Abendstimmung gegen 17:00 einfach genial, dass man da Ende Jänner so lang fahren kann, kam dann um 17:15 an der Talstation an

Noch ein Rückblick Richtung Fassatal

Abendstimmung im Oberen Teil, unten hab ich die Cam dann weggepackt das wird halt im Jänner trotz Südhang doch recht schnell dunkel

Im Mittelteil

Unten gings dann einfach in der Dämmerung hinab nen gelungener Abschluss, am Folgetag bin ich dann noch den Umweg über Obereggen gefahren, wo mich vor der 4-Stündigen Heimreise noch ein netter, Sonniger Schitag erwartete

Und das Feierabendbier
12. Abendprogramm
Abends gings dann mit dem Bus zurück zum Hotel, dort dann eben schon wie immer das Packen angefangen, dass ich am Folgetag schon früh weg konnte, um eben noch den Ganzen Tag nutzen zu können. Das Ziel war dann noch unklar, es wurde aber nach langem Überlegen wg. Starkem Nordföhn eben Obereggen, dass ja ein Stück südlicher liegt. Von dort aus war die Heimfahrt mit 4 Stunden etwas länger, aber da nah an der Autobahn (25min ab Bozen) war es eh klar, dass ich die Strecke nehme. Und der Urlaub verflog im Wahrsten Sinne des Wortes, kaum da war der Urlaub schon vorbei, hatte aber ausser dem einen Schneefalltag eben das Typische Dolomitenwetter (Sonnig ab und an ein paar Wolken, also wieder Richtig Glück gehabt! Spätabends hab ich mir dann die noch ned ganz fertigen Eisskulpturen im Ort angesehen und gegen 23:30 ging dann die letzte Nacht in den Dolomiten (bis September) los. Am Folgetag halt nochmal 50km mit dem Auto weiter rein und eben nach Obereggen zum Latemar gefahren, Klar gibt es nördlich gelegene Alternativen wie die Plose oder den Gitsch, aber ich hab dem Nordföhn ned übern Weg getraut, also gings nach Süden, aber auch nur bis Bozen-Nord rüber und rauf ins Eggental

Noch das Abendessen ich hab mir nen Naturschnitzel vom Kalb gegönnt

Danach noch die Skulpturen unten iM Dorf angeschaut, vom Kanapee bsi Schlumpfhausen war alles Geboten

Noch die Kirche unten am Antoniusplatz

Und eben Schlumpfhausen

Noch eine Eisskulptur

Wieder der Schlumpf

Noch eine Skulptur

Auch eine venezianische Gondel fand sich dort, waren noch ned fertig, aber man sah schon was es wird, ich bin ja immer genau in der Woche dort, in der die Eisskulpturen gebaut werden

Sowie eine Pyramide

Spätabends gings dann zum Purgers hoch, der erst kurz vor meinem Urlaub eröffnet wurde

Absacker der Pub wurde erst eine Woche vor meiner Anreise neu eröffnet und vom Start weg Beliebt!
Facts:

GPS-Track
Strecke: 108,3km
Vmax: 100,7km/h
mFg Widdi

