Der Winter scheint erst mal sich "breit zu machen". Vor allem lt. wetterstationen.meteomedia.de/map=baden-wuerttemberg ("waibstadt") mit kalten Temperaturen und gerade am Freitag Nächte
um den Gefrierpunkt.
Erst einmal scheint es noch trocken zu sein, aber so Sprühregen kann eben bei Temperaturen um den Gefrierpunkt für "Rutschbahnen" im Straßenverkehr sorgen, genauso wie Hochnebel.
Gut, wie sieht es mittelfristig aus, wenn es richtung Weihnachten geht? Nun, bekommen wir sogar eine Chance auf "weiße Weihnachten" oder die "Weihnachts-Tauwetter-Überraschung"?
Ja, ich vergleiche - Mal wieder!- die beiden Modelle GFS und GEM miteinander. Also in Bezug auf Mosbach/Baden meinem Heimatort auf wetterzentrale.de.
1. GFS:
2. GEM:
Ja, als nicht gerade von mir "gewolltes" Geburtstagsgeschenk wird in beiden Modellen die zweite Dekade die bisher "winterlichste" im aktuellen Winter. Also Winter mit "allem drum und dran".
Ich hoffe, trotz sehr hoher Kosten für Streugut, mit weiterhin gutem Winterdienst. Denn ausrutschen möchte ich nicht gerne, auch wenn ich gutes Schuhwerk anhabe und umsichtig bin. Aber
nicht immer bringen dicke Sohlen was. Gerade bei sehr dünnen Eisfilmen.
Und ja, es
könnte "Weihnachtstauwetter" drin sein, aber auch die "weiße Weihnacht". Immerhin habe ich schon anfang November gedacht, weil ich da Ähnlichkeiten zum Wetter von 2010
fand, dass der Winter 2022/23 früh kommen könnte.