
Am Zwergberg wieder der typische sauerländische Herbstnebel:



Die Rellmecke führt durch den vielen Niederschlag der letzten zwei Wochen doch ordentlich Wasser und rauschte geräuschvoll den Berg herunter:






Von hier aus ging es dann den X10 zur Hunau weiter:

Und siehe da, hier oben auf knapp 750 m lagen doch tatsächlich ein paar Krümelchen Schnee:

Erneut Nebel im Wald:


Die alte Försterhütte unterhalb der Hunau:

Nun über den verschlammten A9 zum Hundegrab:

Immer wieder etwas Schnee:

Und weiterhin dichter Nebel:

811 m hoch liegt.... :

..... das Hundegrab von "Isolde von der Hunau" :



Dann ging es auf dem Hunaukamm weiter. Am Wegesrand ein weiterer Gedenkstein:

Die Sonne baggerte so langsam einige blaue Lücken in den Nebel:

2 km ging es dann auf einem Niveau von etwa 800 m auf dem Kammweg weiter:

Ein letzter starker Anstieg und ich war auf dem höchsten Punkt angelangt:

Hier wird der Wald sich selbst überlassen und das seit 1970. Kein menschliches Eingreifen in die Natur :

Nochmal ging es knapp 1 km über den Kammweg:

Zum 173 m hohen Fernmeldeturm:

Oben an der Spitze ,in 966 m Höhe ,pfiff ein ordentlicher Wind. Das war nicht zu überhören:

Von nun an ging es nur noch bergab. Über den Teerweg zur Hunauhütte. Eine 103 Jahre alte Holzhütte auf etwa 770 m Höhe:

Die Fernsicht war immer noch recht bescheiden:

Steil bergab ging es über das Drei Länder Eck wieder zum Sattelbogen (598 m) :

Nach nochmals 1 km war ich wieder am Ausgangspunkt angelangt. Dem Tretbecken des SGV Holthausen:

Knapp 4 h habe ich gebraucht und die Wanderung wieder sehr genossen.



