1. Zustieg nach Birkenstein
Tja nach der frühen Abfahrt in Markt Indersdorf, dort jedoch an Wochentagen immer mit Umstieg in Dachau gings erstmal bis zur Donnersbergerbrücke, wo ich dann die BRB nach Geitau genommen habe, also den Zugteil, der bis Bayrischzell fährt. Vor Ort gings dann erst mal meist auf Forstwegen Richtung Birkenstein, bin allerdings schon kurz vor der Wallfahrtskirche abgebogen, um direkt auf den Normalweg zu kommen. Diesmal hab ich mal die beiden Normalwege über Bucher- und Kesselalm genommen. Im Tal waren auch noch einige Schäden von dem Hagelunwetter einen Monat davor zu erkennen, neue Dachziegel etc, manche Dächer waren noch mit Planen abgedeckt. Der Hagel dürfte aber eine Lokale Angelegenheit gewesen sein, oben am Berg war nix.

Am Haltepunkt Geitau gings los.

Zunächst aber erst einmal noch an einer Asphaltstraße, die später in einen Forstweg über geht

Wegverlauf beim Zustieg

Ausblick an einem Hof vorbei

Seitenblick

Wegverlauf im unteren Teil

Auf 880m kommt man dann noch an einer unbewirteten Alm vorbei

Rückblick, danach gehts zunächst wieder Bergab, bevor man knapp oberhalb von Birkenstein in den Normalweg zur Kesselalm und weiter zum Breitenstein einsteigt

An Rindviechern vorbei

Wieder ein Seitenblick

Das müsste bereits im Normalweg sein, dem man bis auf 1030m Höhe folgt, dort geht dann endlich ein Pfad Richtung Bucheralm ab, man kann aber auch weiter den Fahrweg nehmen
2. Birkenstein - Bucheralm
Knapp oberhalb der Wallfahrtskirche gings dann bis auf 1020m Höhe dem Normalweg folgend Richtung Bock- und Breitenstein hinauf. Am Ende muss man das Stück bis zur Wallfahrtskirche wieder zurück gehen, bevor man tw. auf der Straße tw auf Fahrwegen zum Bahnhof in Fischbachau absteigen kann. Bis P 1020m sind beide Anstiege identisch. Die schönste Route hoch zum Breitenstein ist dagegen der Anstieg übers Fensterl. Den Ostanstieg kenn ich noch nicht

Ziemlich langweilig, aber zum Glück wurde es ab der Bucheralm besser

Aber auch mal nett durch den Wald rauf

Hier muss man sich dann Entscheiden, links gehts zur Bucheralm und da hat man wieder 2 Möglichkeiten. Rechts zur Kesselalm und etwas weiter oben zweigt dann der Steig übers Fensterl ab

Hab dann den Linken Weg gewählt

Und der geht einige Minuten Später in einen direkteren Waldpfad über, der wurde natürlich genommen

Hier musste man dann manchmal über Umgeworfene Bäume drüber, schwerer als T2 ist der Anstieg bis zur Bucheralm nicht

Wegverlauf

Weiter im Wald, gut zu erkennen dass das durch diverse Unwetter etwas ausgewaschen wurde

Später kann man dann wieder zwischen Forstweg und Wald wählen

Hier wird der Steig auch vorerst breiter, dafür steiler

Bis man dann wieder auf einem schmäleren Waldweg landet, erst oberhalb 1200m wird der Wald lichter

Hier wurde schon was freigesägt, allerdings sehr schmal

Der Steig geht dann Recht direkt bis zur Bucheralm weiter, wird aber nie Schwer

Ausblick von dort

Weiter oben quert der Weg noch unterhalb der Alm weiter

Bis zum Ausstieg
3. Bucheralm - Bockstein Teil 1
Tja an der Bucheralm angekommen festgestellt dass da nix mehr los war. Hat mich aber Ende September nicht gewundert und es blieben ja am Weg noch die Hubertushütte und die Kesselalm als Einkehrmöglichkeiten über. Danach kann man entweder dem Fahrweg folgen oder direkter dem Wanderweg, bei mir wurde es letztere Variante. Der Steig ist natürlich um einiges Einfacher als der übers Fensterl, dafür ist man nicht die ganze Zeit im Wald unterwegs, da immer mal wieder Almgelände folgt. Dazu gabs auch zunehmend Aussicht, München konnte man nicht Sehen, dürfte wohl an der Wiesn gelegen haben

Oben angekommen

Ausblick bei der Bucheralm nach Norden recht eingetrübt, ob das der Bierdunst war, nach Süden war die Sicht besser, Hochnebel hatte ich bei der morgendlichen Abfahrt aus München keinen bemerkt

Noch ab Cam mit dem Leitzachtal unterhalb

Blick gen Farrenpoint

Alm-Totale

Und nochmal mit dem Dunst über München

Wahlweise kann man übrigens den Restlichen Almweg nehmen oder eben direkter den Pfad, bei mir natürlich letzteres (T2)

Am Pfad angekommen

Wieder ein Nordblick, der Steig führt mit etwas mehr Höhengewinn Richtung Breitenstein hinauf

Das Ziel ist bereits in Sicht, es warten ab dort aber noch rund 370hm

Wegverlauf des Steigs, den ziehe ich der flachen Fahrstraße vor

Wieder die Alm von oben, leider war da schon Saisonschluss

Danach gings erst einmal durch Almgelände weiter, bevor der Steig wieder in den Wald einbiegt und dann unterhalb des Bocksteins hoch zieht

Ausblick am Steig

Und ein Blick grob Richtung Spitzinggebiet hinüber

Wieder mal das Leitzachtal

Sowie ein Blick in Richtung Alpenvorland
4. Bucheralm - Bockstein Teil 2
Tja kaum aus dem Almgelände raus, wurde es etwas steiler, blieb aber immer Recht angenehm zu begehen. Man kommt am Ende auf 1535m am Endpunkt vom Fensterlsteig raus und eben auch am Oberen Ende des Normalwegs via Hubertushütte und Kesselalm. Von dort ists aus dem Sattel dann nur ein kurzes Stück auf den Bockstein. Der Gipfel ist ungefähr 50m niedriger als der Ostgipfel, hat aber die Gleiche Aussicht

Wegverlauf oberhalb der Bucheralm, breite Autobahn wie schon heuer mehrmals gehabt, unter anderem auch am Hinteren Sonnwendjoch

Wieder ein Talblick

Und halt auch Rüber ins Restliche Mangfallgebirge

Bereits wieder im Wald angekommen

Im oberen Teil ist man dann erst mal von der Alm weg

Bis ca. 1430m gehts dann im Wald weiter

Bis man später unterhalb des Sattels zum Bockstein raus kommt

Ausblick vom Waldrand aus, hier folgt tw. wieder Almgelände

Wegverlauf hoch Richtung Sattel wie am Hinteren Sonnwendjoch auch sehr breit ausgebaut, ich bevorzuge ja schmalere Pfade

Mal ein Westblick, interessant, dass es nur Richtung München sehr diesig war

Wieder ein Nordblick

Das Erste Zwischenziel ist in Sicht, hab dann für den Weiterweg den direkten Übergang am Grat gewählt. Der hat T3er Stellen drin ist aber insgesamt unschwierig

Tiefblick nach Fischbachau hinab

Und wieder gen Westen

Fast oben angekommen

Hier kommt dann der Fensterlsteig rein, den wollte ich an dem Tag dann aber doch nicht machen (schon zu oft gegangen)

Blick über den Gipfelkamm rüber zum Wendelstein, vom Tal aus wirkt der Breitenstein recht breit, dürfte wohl auch den Namen erklären

Blick zurück in den Sattel, wo man 3 Möglichkeiten hat, man kann quer zum Gipfel weitergehen, nimmt den Bockstein mit oder man geht direkt den Weg am Kamm entlang

Der Erste Gipfel ist in Sicht, auch wenns in dem Fall nur der niedrigere Westgipfel ist, dafür hat man an dem oft weniger Besuch als nebenan am Ostgipfel.
5. Auf dem Bockstein
Nach rund 3,5 Stunden Gehzeit, ab den Bahnhöfen muss man ja in der Regel noch rund 45min Zustieg bis zum Ausgangspunkt rechnen gings dann erst einmal zur Ersten Gipfelrast auf den Bockstein. An dem war anders als am Ostgipfel, wo trotz Mittwoch doch so einige oben waren mal genau nix los, bestenfalls mal 3 oder 4 Leute gleichzeitig am Kreuz oben. Von dort hat man einen guten Blick ins Westliche Mangfallgebirge rüber, allerdings steht natürlich über allem der markante Wendelstein, der ja weiter Südöstlich steht. Der Breitenstein selber gehört ohnehin zur Wendelsteingruppe und ist deren Nordwestlicher Eckpfeiler.

Blick rüber zum Ostgipfel

Noch ein Blick an den Nordabstürzen des Breitenstein vorbei

Zoom zum Farrenpoint

Wieder ein Talblick vom niedrigeren 1575m hohen Bockstein

Und rüber zum Wendelstein, für den Übergang zum Ostgipfel wurde dann der Trampelpfad am Kamm entlang gewählt, für eine kleine Prise "Wilder Weg"

Mal ein Südblick, die Sicht ging bis zum Hauptkamm, aber auch dort recht diesig

Blick rüber Richtung Rotwandgruppe

Breitenstein und Wendelstein, den Verbindungsgrat zu Ersterem kann man direkt überschreiten mit einer kleinen Kraxelstelle (T3)

Noch das Gipfelkreuz

Und ein Talblick rund 800m tiefer ins Leitzachtal

Wieder der Hauptgipfel samt senkrechter Nordwand

Blick zur Farrenpoint, die wäre mal ne Erste Bergtour im Frühjahr wert, da mit knapp 1300m nicht allzu hoch

Wieder ein Nordblick

Und nochmal die Aiplspitz, sowie das Restliche Mangfallgebirge

Sowie ein Rückblick zur Bucheralm, die rund 350hm tiefer liegt

Noch ein Talblick nach Fischbachau hinab

Und noch vom Handy Richtung Birkenstein und Geitau
6. Bockstein- Breitenstein
Nach der kurzen Gipfelpause am Bockstein, ging es dann wie schon das letzte mal den etwas wilderen direkten Verbindungspfad hinüber. Der führt zunächst am Grat entlang, bevor man später an einer kurzen Kraxelstelle vorbei zum Normalweg auf den Breitenstein folgen kann. Alternativ kann man zur Hubertushütte gehen und eben nochmal 15min Aufsteigen. Viel Zeit nehmen sich beide Varianten nicht. Je nachdem was man wählt sind das zwischen den beiden Gipfeln knapp 30min Gehzeit und das im Karstgebiet

Einstieg in den Verbindungssteig, der wird wenig begangen, aber ist mit der Entsprechenden Ausrüstung problemlos zu begehen

Unterhalb geht der Verbindungsweg zur Hubertushütte hinüber

Ausblick am Kamm

Oft hat man nur eine Schmale Spur zwischen den Latschenkiefern, aber in der Regel kommt man ohne Kampf mit dem Krummholz durch

Die kurze Schlüsselstelle, eine kleine Kraxelstelle (kaum I)

Aber sehr verwachsen

Später ist man aus den Latschen raus und sieht wieder zum Wendelstein hinüber

Blick runter zur kleinen Lacke, da geht der Normalweg vorbei

Der Weitere Weg geht so pi mal Daumen über Schrofengelände weiter, allerdings auf der Harmlosen Südseite

Ausblick von dort aus

Rückblick zum Bockstein

Bis man später am Normalweg raus kommt, ab hier T2

Wendelstein vom Normalweg bzw. dem Pfad Richtung Normalweg aus

Rückblick der "Wilde" Steig quert etwas unter dem Gipfel in den Normalweg hinüber

Wegverlauf am Übergang zum Normalweg

Die spätere Einkehr ist in Sicht, hat leider nur Brotzeiten, aber gut da gabs dann nach der Tour im Tal noch ein Abendessen, man kommt ja Stündlich mit dem Zug sowohl von Fischbachau als auch aus Geitau wieder nach München zurück

Blick am Grat entlang

Und oben angekommen
7. Auf dem Breitenstein
Tja nach dem rund Halbstündigen Übergang, "Wilde" Wege dauern generell etwas länger, ging es auf den trotz Wochentag sehr gut Besuchten Breitensteingipfel. Das ist ebenso wie das Hintere Sonnwendjoch ein Gipfel, auf dem man über die Normalwege sehr einfach rauf kommt. Und zudem war ja da auch noch Oktoberfest, vermutlich gabs deswegen auch einige, die eben dort Urlaub gemacht haben, weil keine Ferien und Wochentags und dazu halt sehr schönes Wetter (Wenn auch zu Warm). Und aus München ist man entweder direkt mit dem Auto oder dem Zug bis Birkenstein eh schnell da, bei Bahnanreise kommt halt noch ein Talhatscher dazu, egal ob man in Geitau oder Fischbachau aussteigt, ab Fischbachau gibts aber eine Busverbindung

Blick rüber zur Hochsalwand, die empfiehlt sich aber eher mit dem Auto

Und zum Wendelstein samt diverser Trabanten

Sowie ein Talblick runter gen Leitzachtal

Wieder ein vernebelter Nordblick, ist mir aber während des Oktoberfests schon oft aufgefallen, dass genau Richtung München die Sicht durch Nebel/Dunst blockiert ist

Rückblick zum Bockstein

Noch das Gipfelkreuz

Sowie die Aiplspitz (links) und die Brecherspitz dahinter

Farrenpoint, Mitterberg, Ramboldplatte, Lechnerkopf und Hochsalwand. Hier gibts auch eine Nette Tour, aber ohne Auto nur mit einem langen Hatsch durchs Jenbachtal machbar.

Nochmal Bockstein, obwohl keine 50m niedriger wirkt der weil nicht sehr Markant vom Breitenstein verzwergt

Mal ein Ostblick mit Zoom gen Hochsalwand

Wieder der Wendelstein

Und nochmal das Leitzachtal

Sowie Aiplspitz und Konsorten

Noch das Nächste Ziel anvisieren, da verhockte ich dann wegen des Hüttenwirts ein wenig.

Wieder der Wendelstein vom Breitenstein aus

Wieder Leitzachtal

Und der Bockstein

Sowie ein Talblick

Und ein Rückblick zum Kreuz

Noch der Wendelstein vom Kreuz aus
8. Breitenstein - Hubertushütte + Einkehr
Nach der Gipfelrast gings dann über den Normalweg runter zur Hubertushütte, wo ich eigtl. nicht einkehren wollte, da die ja eher Brotzeiten etc. hat. Aber der Wirt hats rausgerissen, ein Original dass da schon sicher 30 Jahre die Hütte führt. Zudem halt sehr günstige Preise. Am Ende saß ich dann da wieder länger als in den 2 Anderen Lokalen, Schönes Wetter, sehr warm für Ende September (auf 1500m noch 17°C) Und dazu halt auch noch Stammgäste unter den Einheimischen. Am Ende ists dann gegen 15:00 geworden, als ich mich auf den Abstieg gemacht hatte und eben noch an der Kesselalm eingekehrt. Da ging dann der Genussteil los

Ziel anvisieren, bei der einfachen Hütte (Plumpsklo!) ist man in ca. 15min

Wegverlauf vom Gipfel aus, auch recht breit ausgebaut und der Berg geht wenn auch nur mit der Kesselalm als Einkehr auch im Winter von Birkenstein aus

Seitenblick in den beim Aufstieg genommenen Pfad

Neben der Hütte endet die Seilbahn und der Wirt sowieso ein Original, hat man schon am Oberländler Dialekt gehört und der hat da echt Spass da oben. Soweit ich weiß schmeißt der mit seiner Familie die Hubertushütte schon so 20-30 Jahre lang

Kurz vorm Ziel

Wieder der Wendelstein

Und schon an der Hütte angekommen

Und Pause!

Totale der Urigen kleinen Hütte, leider nur einfach bewirtet, da ich mit dme Zug unterwegs war bin ich nach der Tour einfach noch in Fischbachau-Hammer Essen gegangen, bevor es mit dem Zug wieder zurück in deb Münchner Norden ging

Noch die Brotzeit dazu und bei 6.50€ kann man da echt nicht meckern!

Rückblick Richtung Gipfel

Nach der Brotzeit natürlich noch ein Enzian zur Verdauung, was bei mir in Tirol der Zirbenschnaps ist, ist in den Voralpen der Enzian

Nochmal der Wendelstein

Und der Humorvolle Umgang des Wirts mit der Abgelegenen Lage der Hütte, die hat sogar noch Plumpsklo

Nochmal Wendelstein

Und bereits im Dunst der Hochmiesing

Sowie die Hütten-Totale
9. Hubertushütte - Kesselalm
Nach der Einkehr ging es dann zurück zum Normalweg und nach knapp einer Stunde war ich dann an der Kesselalm, wo eine weitere Pause folgte. Der Steig von der Hubertushütte geht recht Steil ins Tal, bis man bei der Materialseilbahn auf ca. 1350m ankommt. Von dort ging es dann über den Fahrweg wieder ins Tal und weiter nach Birkenstein. Ab Birkenstein, die Kirche hab ich dann Abends noch kurz besucht, ging es dann zum Bahnhof in Fischbachau runter, der jedoch in Fischbachau-Hammer ist und 3km vom eigtl. Ort weg ist. Immerhin hats in dem Ortsteil ein sehr Empfehlenswertes Wirtshaus, so dass ich Abends gegen 20:30 zum Bahnhof gegangen bin und gegen 23:00 war ich dann mit den ganzen Umstiegen wieder zu Hause, hatte da zum Glück noch Urlaub.

Bereits auf dem Abstieg zur Materialbahn. Die folgenden rund 200hm sind zwar technisch Einfach (T2) aber recht steil

Wegverlauf

Rückblick hoch

Die Felsen oberhalb des Steigs sind wohl noch vom Ostgrat, da gäbs auch einen Alten Steig hinauf (T4)

Wieder der Wendelstein, der vom Breitenstein recht zahm aussieht

Netter Wegverlauf zur Kesselalm

Bei der Materialbahn kann man dann alternativ 30min zum Schweinsberg aufsteigen, den ließ ich aus, musste ja ab Birkenstein noch ne knappe Stunde zum nächsten Bahnhof absteigen (Fischbachau-Hammer)

Ausblick nahe der Materialbahn zur Hubertushütte

Rückblick aus der Südseite hoch zum Breitenstein

Blick zur Hochsalwand rüber

Und zum Wendelstein

Am Sattel angekommen kann man ab Kesselalm weitere Trabanten des Wendelstein besteigen

Nochmal selbiger der Berg rechts müsste die Kircherlwand sein

Ausblick am Sattel

Und von der Materialbahn zur Hubertushütte nochmal der Wendelstein

Wegverlauf zum nächsten Ziel

Davor ein Rückblick hoch zu den Gipfeln

Talblick am Sattel

Und nochmal der Wendelstein

Sowie der Wegverlauf im Unteren Teil
10. Kesselalm - Birkenstein
An der Kesselalm angekommen, hab ich dann noch eine kleine Einkehr eingelegt, war ja mit dem Zug unterwegs und danach eben die Stunde runter nach Birkenstein, wo man sich dann zwischen Geitau und Fischbachau-Hammer entscheiden muss. Ich hab die 2. Variante genommen, die halt noch einen Hatscher durch die Ortsteile hat, aber eben zu einem empfehlenswerten Lokal führt, wo ich dann spontan noch zum Abendessen gegangen bin, man ist ja von der BRB, früher BOB aus ja im Stundentakt an München angebunden. Da hab ich dann noch gut Gegessen, bevor es um 20:42 wieder zurück nach München und im Verlauf wieder Heim ging.

Schon an der Kesselalm angekommen gleich die 2. Pause

Ausblick von dort

Bereits im Abstieg

Der Abstiegsweg geht unterhalb der Hütte über den Bekannten tw. steilen Forstweg ins Tal

Typischer Wegverlauf wie an der Bucheralm oberhalb 1100 m meist ausserhalb des Waldes

Rückblick am Weg

Unten gings dann immer durch den Wald, sehr monoton

Typischer Wegverlauf

Im Unteren Teil wird der Blick ins Tal frei

Rückblick in den Wald die untere Hälfte der Tour ist halt eher Waldwanderung als Bergtour

Bis man nach Birkenstein runter einen schmäleren Pfad findet (auch T2)

Von dort aus kommt wenig später der Wallfahrtsort in Sicht
11. Birkenstein- Fischbachau-Hammer
Unten angekommen ging es dann gleich noch auf einen Abstecher zur Wallfahrtskirche Birkenstein und sich die Kirche auch kurz angeschaut. Danach wartete noch eine Talwanderung bis zum Bahnhof. Das war aber teils an der Straße, teils auf Fahrwegen in einer knappen Stunde erledigt. Viel Zeit hatte ich am Frühen Abend nicht für die Kirchenbesichtigung. Der Weg ging dann an Fischbachau vorbei bis zum Bahnhof im 2,5km entfernten Ortsteil Hammer und dort noch was Essen gegangen.

Wegverlauf gen Kloster

Die kleine Barocke Wallfahrtskirche ist in Sicht

Aussenaltar

Hier gings dann gleich rein, aber es war nur ein kurzer Besuch, bis zum Nächsten Bahnhof sinds ja egal in welche Richtung noch mindestens 45min Fussweg

Im Klosterhof

Ins Innere der Kirche wurde auch hineingeschaut, das stammt aus der Zeit des Rokoko

Totale der Kapelle

Zum 2. (Handycam)

Danach ging es dann auf den Weg runter zum Bahnhof Fischbachau, der ja in einem Anderen Ortsteil liegt und rund 3km entfernt vom Wallfahrtsort ist

Rückblick gen Kloster

Auf dem Abstieg wechseln schmale Pfade und Straßen ab

Noch ein Rückblick gen Breitenstein

Stimmung auf dem Weg runter

Unten raus kommt man an diversen Bauernhöfen vorbei

Wegverlauf im Tal, alternativ kann man über einen Steig oberhalb des Ortes entlang, ich hab die bequeme Variante genommen

Abendstimmung aus dem Tal, kurz danach gings ins Wirtshaus

Der Letzte Kilometer zum Ortsteil Hammer war dann an der Straße entlang

Beim Hammerwirt angekommen nochmal eingekehrt

Auf ein Saures Lüngerl, hat sehr gemundet, was größeres wäre mir zu viel Gewesen, hat aber gemundet.
Facts:

GPS-Track
Aufstieg: 870hm
Abstieg: 900hm
Strecke: 16km
Gehzeit 6,5 Stunden (gesamt)
mFg Widdi

