Mal trüb, mal klar, alles wunderbar (12.2 - 14.2.23)

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Mal trüb, mal klar, alles wunderbar (12.2 - 14.2.23)

Beitrag von Suerlänner »

Irgendwie erinnert diese Woche eher an April, als an Februar. Am Wochenende war es noch trüb ,stark neblig und die Berge hingen in fiesem Nieselregen. Trotzdem bin ich am Sonntagmorgen wieder auf mein Bike und losgeradelt. Einmal Altastenberg und zurück bei milden 5°C.
Alle 500 m mußte ich anhalten und den Niesel von der Brille bzw. dem Helmvisier wischen.
Hier ein kurzer Halt auf der L 742 kurz vorm Großen Bildchen:
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Es lag noch knapp 20 cm Schnee in der Natur:
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Oben am Großem Bildchen auf 700 m:
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Schön weiß ist was anderes:
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Weiter ging die Fahrt und der Nebel wurd immer dichter:
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Da hinten rechts kann man Altastenberg erkennen...normalerweise:
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Es lohnte sich nicht mehr Bilder zu machen, man sah ja die Hand vor Augen nicht. Also ging es über Ohlenbach, Westfeld , Oberkirchen und Winkhausen wieder zurück nach Hause.
Auch im Lennetal bei Westfeld dichter Nebel:
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Heute morgen dann das krasse Gegenteil. Blankgeputzter Winterhimmel bei Frost in den Tälern und zarten Plusgraden auf den Höhen. Um kurz vor 7 Uhr setzte ich mich auf mein Bike und los ging es.
Erster Halt auf dem Weg nach Gleidorf:
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Auf dem Sauerlandradring Richtung Bad Fredeburg. Die Sonne geht bald auf:
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Bei Bad Fredeburg:
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Viel Dampf beim Sägewerk Dickel:
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Auf dem Weg nach Ebbinghof:
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Einmal durch den Ort ging es eine Etage höher Richtung Berghausen:
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Hier war ich nun über der Frostgrenze:
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Der Mond war auch noch da:
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Auch diese Ecke war für mich Neuland. Aber dank der vielen Wegweiser kann man sich praktisch nicht verfahren:
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Bald bin ich wieder im Tal der Wenne:
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Und wieder rein in den Frostbereich. Im Hintergrund kann man die Kreuzbergkapelle erkennen:
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Berghausen und ganz weit im Hintergrund die Saalhauser Berge (bis 689 m hoch) :
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Berghausen, weil der Ort auf einem Berg ruht (440 m) :
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Von Berghausen radelte ich nach Heiminghausen runter und nahm von dort wieder den Sauerland Radring Richtung Gleidorf.
Endlich war die Sonne aufgegangen:
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Aber im Schatten immer noch bitterkalt:
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Erneut habe ich 32 km abgerissen und 599 Höhenmeter absolviert :zustimm: .
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Sieht man im Sauerland die Berge, wird es bald regnen. Sieht man sie nicht, regnet es schon.
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Re: Mal trüb, mal klar, alles wunderbar (12.2 - 14.2.23)

Beitrag von Lambo-Benni »

Der Nebel hat seinen ganz eigenen Charm. Aber gegen so einen Sonnenaufgang unterwegs in dieser herrlichen Landschaft kommt einfach nicht Vieles an.

Danke fürs Zeigen!


btw. wirklich viele Kilometer und Höhenmeter die du da immer wieder abradelst. Macht sicher unglaublich viel Spaß.
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Re: Mal trüb, mal klar, alles wunderbar (12.2 - 14.2.23)

Beitrag von MaxM »

Servus Kevin,

sehr schön, zwei völlig unterschiedliche Anmutungen, aber beide immer noch winterlich. Darf ja im Februar auch noch. :) Danke fürs Zeigen!

Alles Gute

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Re: Mal trüb, mal klar, alles wunderbar (12.2 - 14.2.23)

Beitrag von Suerlänner »

Ich fahre gerne im Nebel, dann ist die Natur immer so "gedämpft". Leider verliert ein Brillenträger dann beim radeln schnell den Durchblick icon_mrgreen .
Nachteil beim radeln im Frost, sind die kalten Füße. Letzten Donnerstag waren nach der Tour und -7°C ,einige Zehen schon recht "blutleer weiß" und ich konnte sie nur mit Mühe wieder warm bekommen.
Von daher wirds Zeit ,das der Frühling kommt.
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Re: Mal trüb, mal klar, alles wunderbar (12.2 - 14.2.23)

Beitrag von Lambo-Benni »

Suerlänner hat geschrieben:Leider verliert ein Brillenträger dann beim radeln schnell den Durchblick icon_mrgreen .
Ohja, das hatte ich in den mittlerweile 5 Jahren die ich eine Brille trage auch schnell gelernt. Nieselregen kann ein ähnlich fieser Sichtkiller sein, selbst wenn man nur zu Fuß unterwegs ist.
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Re: Mal trüb, mal klar, alles wunderbar (12.2 - 14.2.23)

Beitrag von MaxM »

Bei mir läuft die Brille am ehesten an, wenn auch aus dem Kalten wieder ins Warme komme... :)
Es gibt immer zwei Gründe für eine Entscheidung, nämlich eine offizielle und eine tatsächliche. Manchmal sind beide gleich, aber oft unterscheiden sie sich weit von einander.
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