Schneehöhenthread, Winterentwicklung 2020/21

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Re: Schneehöhenthread, Winterentwicklung 2020/21

Beitrag von MaxM »

Widdi, du brauchst nicht überall deine kruden Thesen zu Corona hinzuschreiben...

Die Zugspitze hat 50 cm, es wird schon wieder weniger. Der Schnee geht noch mal weg.
Es gibt immer zwei Gründe für eine Entscheidung, nämlich eine offizielle und eine tatsächliche. Manchmal sind beide gleich, aber oft unterscheiden sie sich weit von einander.
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Re: Schneehöhenthread, Winterentwicklung 2020/21

Beitrag von Wetterbadener »

Ja, aber das kann genauso bedeuten, dass es vermehrt im Tal Schnee geben könnte, sprich über den kommenden Winter Inversionslagen, so wie vor gut zehn Jahren anstehen könnten.
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Re: Schneehöhenthread, Winterentwicklung 2020/21

Beitrag von Lambo-Benni »

Inversionslagen bringen aber keinen Schnee in die Täler.
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Re: Schneehöhenthread, Winterentwicklung 2020/21

Beitrag von Wetterbadener »

Also, wenn es Winter und kalt genug ist, dann schon. So war es auch im Jahr 2010. Ja, die Zugspitze hatte auch Schnee. Aber wenn man bedenkt, wie viel Schnee es im "Flachland" Anfangs und Ende 2010 gegeben hat, dann hätte die Zugspitze MINDESTENS drei Meter Schnee haben müssen. Aber demnach war nicht so.
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Re: Schneehöhenthread, Winterentwicklung 2020/21

Beitrag von MaxM »

Der Schnee kam aber nicht durch eine Inversionslage, denn da kann es, wenn, höchstens geringe Niederschläge geben (Nebelnässen, Schneegriesel).
Es gibt immer zwei Gründe für eine Entscheidung, nämlich eine offizielle und eine tatsächliche. Manchmal sind beide gleich, aber oft unterscheiden sie sich weit von einander.
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Re: Schneehöhenthread, Winterentwicklung 2020/21

Beitrag von Wetterbadener »

Es ist aber so in den Medien berichtet worden. Und zwar unter anderem in der Tagesschau und im Heute-Journal. Und das sind beide seriöse Medien.
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Re: Schneehöhenthread, Winterentwicklung 2020/21

Beitrag von Lambo-Benni »

Das hat damit ncihts zu tun. Eine Inversionslage bedeutet dass die Luft unten kälter ist als die oben. Der Niederschlag entsteht aber oben (abgesehen von etwas Schneegriesel aus dem Hochnebel) - und wenn es oben warm ist, geht er in Regen über. Ist es unten dann kalt kann Eisregen entstehen, aber keine Schneedecke. Abgesehen davon kommt der Niederschlag erst bei Auflösen der Inversionslage rein. Dann durchmischt die Luft schnell und oben ists kalt mit Schnee während es unten regnet.
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Re: Schneehöhenthread, Winterentwicklung 2020/21

Beitrag von Wetterbadener »

Also Eisregen kann ich natürlich noch viel weniger gebrauchen, auch wenn es zweimal geheißen hat (2011 und 2016, jeweils Ende Januar/Anfang Februar), der habe den Frühling vorzeitig "eingeläutet".
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Re: Schneehöhenthread, Winterentwicklung 2020/21

Beitrag von MaxM »

Eisregen leitet nicht den Frühling ein, es kann eine milde Phase einleiten, wenn zunächst in der Höhe milde Luft kommt, darunter aber die kalte Luft noch liegt. Danach kann es aber durchaus wieder kalt und winterlich werden.
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Re: Schneehöhenthread, Winterentwicklung 2020/21

Beitrag von Lambo-Benni »

Hier gibt es regelmäßig Eisregen. Eigentlich immer wieder mal wenn es im Winter die Hochdrucklagen (und damit die Inversion) vertreibt. Meist hat sich das aber nach kurzer Zeit erledigt weil die Luft durchmischt ist.
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Re: Schneehöhenthread, Winterentwicklung 2020/21

Beitrag von Wetterbadener »

Ja, aber ich konnte oft beobachten, Max, dass sich danach der Winter so nach und nach verabschiedet hat. Und ja, nach trockenkalten Wintertagen kommt sehr oft ein Eisregen, der dann das "Übergangswetter" zum Frühling "einläutet. Im Jahr 2012 war das bei mir so.
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Re: Schneehöhenthread, Winterentwicklung 2020/21

Beitrag von Lambo-Benni »

Und wie ist das wenn es im Dezember oder Novemder Eisregen gibt?
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Re: Schneehöhenthread, Winterentwicklung 2020/21

Beitrag von Wetterbadener »

Nun, dann wird der Winter eingeläutet. Aber ich wüsste nicht wann es denn im November und Dezember Eisregen gegeben hat. Ja, Schnee, schon mitte ende November wie vor 10 Jahren, das ist schon möglich. Aber "gefrierender Regen", das ist bis dato so gut wie nicht vorgekommen.
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Re: Schneehöhenthread, Winterentwicklung 2020/21

Beitrag von Lambo-Benni »

Hier schon, immer mal wieder.

Genauso könnte man sagen, Gewitter im Sommer leiteten den Herbst ein.
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Re: Schneehöhenthread, Winterentwicklung 2020/21

Beitrag von Wetterbadener »

Das ist soweit richtig. Nur müssen die Gewitter Ende August statt finden, dann läuten sie den Herbst ein.
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Re: Schneehöhenthread, Winterentwicklung 2020/21

Beitrag von Lambo-Benni »

Dann läuten aber auch Regen, Sonnenschein und jedes andere Wetterphänomen den Herbst ein - ist also blödsinnig sowas zu erwähnen.
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Re: Schneehöhenthread, Winterentwicklung 2020/21

Beitrag von MaxM »

Genauso gut könnte man sagen, je heißer es im Sommer ist, desto länger ist der Bart des Weihnachtsmanns an Weihnachten.... icon_mrgreen
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Beitrag von Lambo-Benni »

@Badener
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Beitrag von MaxM »

das Shirt passt ja nicht so ganz...
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Re: Schneehöhenthread, Winterentwicklung 2020/21

Beitrag von Wetterbadener »

Was für ein Shirt denn bitteschön?

Immerhin habe ich genauso Erfahrung in Sachen Wetter wie ihr.
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