Bereits auf dem Weg vom Weissen Kreuz zum Schellhorn stellte sich raus ,das der Winter ab 500 m noch lange nicht zuende ist:

Etwas mehr als 15 cm Schnee aber auch viel Nebel:

Wegkreuzung am Schellhorn:

Nun auf dem N1 Richtung Waldemai:

Die Fichten hatten am gefrorenen und ehemals nassen Schnee doch schwer zu tragen:


Dann kam auch noch jede Menge Reif hinzu:

Damit hatte nicht gerechnet, nach dem siffigen Silvestertag:






Unterhalb der Waldemai auf 684 m:

Normal kann man hier auf die Esenbeck blicken aber zu dem Zeitpunkt war der Nebel noch zu dicht, noch:

Ich bin nun auf dem Waldemaikopfrundweg unterwegs. Eine meiner Lieblingsstellen, wind und sonnengeschützt:


Aber es deutete sich nun an, das dem Nebel so langsam die Feuchtigkeit ausging, denn der blaue Himmel erschien immer öfters:



Weiterhin ein Traum aus Schnee, Reif, Nebel und leicht bläulichem Himmel:



Doppelter Schutzzaun, einer aus Draht, der zweite aus Eis:


Schützen taten sie die ach so gehassten Weihnachtsbaumplantagen:

Raueis:


Mit dem letzten Bild endet der erste Teil meines Berichts, dem nebligen:

Im zweiten Teil folgt der Sieg der Sonne über den Nebel.


