Radtour in den Winter 11.12.24
Verfasst: Mi 11. Dez 2024, 19:31:39
Zwei Wochen vor Weihnachten nochmal ne Woche Urlaub. Heute war aber erst der erste Tag wo es mal komplett trocken war. Richtig freundlich war es dennoch nicht und nur am Nachmittag gab es kurz mal sowas wie Sonne. Um kurz vor 14 Uhr ging es dann wieder aufs Rad. Einmal rechts das Tal rauf ,erstmal bis zum Großen Bildchen.
Erster Halt oberhalb der Kunstschmiede Klute. Noch nichts zu sehen von Winter:

Blick runter in die Rellmecke. Die Berge Jü, Ohl und Zwergberg sind leicht angereift an der Spitze, das Hunaummassiv steckt komplett im Hochnebel:


Mittelsorpe unten und der Fernmeldeturm auf der Hunau dahinter:

Man kann nun etwas Schnee auf der anderen Talseite erkennen:

Wegkreuzung an der Esenbeck auf knapp 680 m:


Auf dem Weg zum Kleinen Bildchen erster leichter Reif an den Bäumen:



Überall Haareis, ein Zeichen von Dauerfrost:


Roland Hütte am Kleinen Bildchen auf 690 m:

Kein Schnee hier:

Am Großen Bildchen sah es deutlich weißer aus. Nur 10 m höher als das Kleine:



Dann gings kurz über die L 742 zurück um dann rechts abzubiegen. Es folgte der Anstieg zur Hunau:

Nun kam die Sonne etwas raus und beleuchtete die Bäumen:

Unten im Tal sehen wir Rehsiepen:

Auch hier auf über 700 m immer noch kaum winterlich:

Wege recht gut befahrbar:

Das größte Sonnenloch abgefangen:



Es folgte der steilste Anstieg zum Hohgrebe Platz. Hier wurd es dann doch immer winterlicher:

Auch der Nebel kam wieder zurück:

Jagdhütte Hunau auf 730 m:

Der Weg nun stark vereist:





Über eine Teerstraße führte die Tour zum Fernmeldeturm , der in der Sonne leuchtete:


Schön vereister Schnee, nicht viel aber im Gegensatz zu dem Nichts hier unten ,ein schöner Anblick:

Über den K 2 Kammweg ging es nun Richtung Hunaugipfel:

Imposantes Bauwerk von unten gesehen:

Naturschutzgebiet:

Warum wurd dann trotzdem der ganze Wald hier abgeholzt? Wie dem auch sei, plötzlich wieder starker Nebel:



Jetzt auf 800 m nun richtiger Winter. Schnee ,Eis, Reif und Nebel:


Das Montanuskreuz am Irreplatz auf 810 m. Der Höhepunkt der Tour:

Hier geht´s weiter zum Hunaugipfel. Aber der Weg war stark ausgefahren und knüppelhart vereist. Zum fahren nicht geeignet:

Es war einfach kaum zu glauben wie winterlich es hier oben aussah:

Und ganz toll ,diese Ruhe:





Diffuses Licht:

Hier führt der X 13 nach Obersorpe:

Nochmal genießen, dann gings zurück. Wurd auch Zeit ,denn bei knapp - 3°C bekam ich langsam kalte Füße und Beine:



Ruckzuck war man wieder raus aus dem Winter. Durch den Regen, ordentlich gefüllte Bäche, wie die Esenbeck oberhalb von Mittelsorpe:

Da oben steckt der Winter:

Alles unter 750 m grün und braun:

Nach 2 1/2 h und knapp 31 km war ich wieder daheim.
Erster Halt oberhalb der Kunstschmiede Klute. Noch nichts zu sehen von Winter:

Blick runter in die Rellmecke. Die Berge Jü, Ohl und Zwergberg sind leicht angereift an der Spitze, das Hunaummassiv steckt komplett im Hochnebel:


Mittelsorpe unten und der Fernmeldeturm auf der Hunau dahinter:

Man kann nun etwas Schnee auf der anderen Talseite erkennen:

Wegkreuzung an der Esenbeck auf knapp 680 m:


Auf dem Weg zum Kleinen Bildchen erster leichter Reif an den Bäumen:



Überall Haareis, ein Zeichen von Dauerfrost:


Roland Hütte am Kleinen Bildchen auf 690 m:

Kein Schnee hier:

Am Großen Bildchen sah es deutlich weißer aus. Nur 10 m höher als das Kleine:



Dann gings kurz über die L 742 zurück um dann rechts abzubiegen. Es folgte der Anstieg zur Hunau:

Nun kam die Sonne etwas raus und beleuchtete die Bäumen:

Unten im Tal sehen wir Rehsiepen:

Auch hier auf über 700 m immer noch kaum winterlich:

Wege recht gut befahrbar:

Das größte Sonnenloch abgefangen:



Es folgte der steilste Anstieg zum Hohgrebe Platz. Hier wurd es dann doch immer winterlicher:

Auch der Nebel kam wieder zurück:

Jagdhütte Hunau auf 730 m:

Der Weg nun stark vereist:





Über eine Teerstraße führte die Tour zum Fernmeldeturm , der in der Sonne leuchtete:


Schön vereister Schnee, nicht viel aber im Gegensatz zu dem Nichts hier unten ,ein schöner Anblick:

Über den K 2 Kammweg ging es nun Richtung Hunaugipfel:

Imposantes Bauwerk von unten gesehen:

Naturschutzgebiet:

Warum wurd dann trotzdem der ganze Wald hier abgeholzt? Wie dem auch sei, plötzlich wieder starker Nebel:



Jetzt auf 800 m nun richtiger Winter. Schnee ,Eis, Reif und Nebel:


Das Montanuskreuz am Irreplatz auf 810 m. Der Höhepunkt der Tour:

Hier geht´s weiter zum Hunaugipfel. Aber der Weg war stark ausgefahren und knüppelhart vereist. Zum fahren nicht geeignet:

Es war einfach kaum zu glauben wie winterlich es hier oben aussah:

Und ganz toll ,diese Ruhe:





Diffuses Licht:

Hier führt der X 13 nach Obersorpe:

Nochmal genießen, dann gings zurück. Wurd auch Zeit ,denn bei knapp - 3°C bekam ich langsam kalte Füße und Beine:



Ruckzuck war man wieder raus aus dem Winter. Durch den Regen, ordentlich gefüllte Bäche, wie die Esenbeck oberhalb von Mittelsorpe:

Da oben steckt der Winter:

Alles unter 750 m grün und braun:

Nach 2 1/2 h und knapp 31 km war ich wieder daheim.
