Dolomiti Superski 2024 - Gröden (22.01.2024) (129 Pics)
Verfasst: Sa 10. Feb 2024, 21:59:46
Zeit für die Nächste Altlast nach der Ersten Nacht dann einen etwas späteren Bus genommen, da ich nicht wusste wann der Erste Bus fährt, an den Folgetagen gings dann ab der Pension meistens mit dem Schibus um 8:05 los, da ich ja dank dem für Übernachtungsgäste kostenlosen Ticket sämtliche Busse und Züge in Südtirol nehmen könnte, z.B: nach Brixen hinab. Bin aber auch nur bis zum Antoniusplatz gefahren, um die restlichen 7 der "Legendären" 8 Abfahrten im Grödnertal mitzunehmen. Die Pilat hatte ich ja am Vortag schon 2x gemacht. Zudem sollte das Wetter im Tagesverlauf zuziehen, Niederschläge gabs in der ganzen Woche kaum.
1. Erste Runden auf der Seceda
Nach dem Ausgiebigen Frühstück gings dann gleich mal Richtung Schikeller, tja Ersten Bus verpasst, aber da eh nur die Restlichen "Legendären" Abfahrten im Hausgebiet anstanden war der etwas spätere Start egal. Am Antoniusplatz halt die ganzen Rolltreppen und Laufbänder hoch zur Talstation genommen. An der Talstation angekommen gings dann die 2 Sektionen zur Seceda rauf, an der Pendelbahn gabs dann schon gegen 9:00 die erste Schlange, waren aber zum Glück nur 2 Gondeln Wartezeit, also 5-10 Minuten und oben erstmal zur Uralten DSB Catores mit der Schwarzen Abfahrt und Rüber auf den Haupthang. Nebenher danach auch die Erste Legendäre Abfahrt genommen die Gardenissima

Oben angekommen

Ausblick in dem Bereich

Blick rüber zur Langkofelgruppe

In der kurzen Schwarzen, das geht allerdings z.B: an der Paprika noch steiler, die kam dann an nem Anderen Tag dran

In der Alten DSB Catores, die ist Jahrgang 1978

Ausblick

Zum 2.

Und im ewig breiten Haupthang drin, der wurde dann gleich nochmal wiederholt

In der 4KSB Fermeda, von hier kann man wenn man will noch kurz zum Gipfel rüberstiefeln (sind 3 Minuten)

Seitenblick Richtung Puezgruppe

Wieder im Hang, bin dann erst mal bis zur Col Raiser-Bahn durch gefahren

Ausblick auf dem Weg zur Gondelbahn, bei Sturm hält allerdings die Seceda lang durch, wobei ich mich an dem Sturmtag erst mal visuell und per Handy am Ciampinoi schlau gemacht hatte ob die 4KSB fährt

Rückblick hoch

Im Unteren Teil

Gegenüber wartet die Saslong, die wird jedoch erst am Nachmittag gemacht
2. Am Col Raiser
Unten angekommen, gings dann nochmal auf eine Wiederholungsfahrt rauf zuM Col Raiser, zudem wollte ich die Varianten an der kurzen DSB Cisles noch mitnehmen. Leider ist die Bergstation Col Raiser derart unglücklich gewählt, so dass man kaum ist man aus der Unterirdischen Station raus erst mal ein Stück anschieben muss, um weiter zu kommen. bei der DSB warten 3 Varianten, danach gings mit der U-Bahn rüber zum "Zaunkönig", wobei aber heuer die ganze Saison der Zaun offen blieb, anscheinend gabs da was auf den Deckel vom Verbund

Bereits wieder auf dem Rückweg mit der Gondel, da ich erst gegen 11:30 am Dantercepies sein wollte, einfach noch ne Runde im Hausgebiet gedreht

Oben angekommen

Ausblick Richtung Sellagruppe

Und ein Blick in die kurz danach bzw. davor gemachte Schwarze Abfahrt, kurz und knackig

In der DSB Cisles

Runter gings dann die Rote Variante und später wieder ins Tal hinab

Unterm Monte Stevia vorbei

Blick rüber gen Geisler- und Puezgruppe

Und wieder auf der Talabfahrt angekommen

Rückblick

Im Unteren Teil

Danach folgt ein Sprung zur 6KSB Ciampinoi eben beim "Zaunkönig" vorbei.
3. Wechsel zum Grödner Joch
Tja am Ciampinoi angekommen von der Überfahrt hab ich keine Bilder gemacht, gings eben erstmal mit der 12EUB Ruacia hoch und dann ganz rauf, hier stand dann schon die Erste Legendäre Abfahrt des Tages an die Ciampinoi 3, eine recht gut laufende Schwarze Abfahrt, wenn auch etwas weniger Steil als die Saslong im Bereich der "Muro Sochers", wobei der Abschnitt mein Liebling an der Saslong ist, danach gings via Costabella-Sessel und kurzem Verbindungs-Fussweg dort hin zum Dantercepies hinüber, oben dann erstmal zur 4KSB Cir rüber und dann noch etwas am Panoramalift gefahren

Im Oberen Teil

Mal ein Talblick hinab

Hier muss man sich Entscheiden, gegen Mittag zogs dann leider zu, da aber nur Hohe Wolken blieb die Sicht durchweg in Ordnung

Blick rüber zum Dantercepies

In der 3er-Abfahrt, eine Andere Legendäre ist die Kammabfahrt, die gabs später

Mal ein Blick ins Tal hinab

Im Unteren Teil der netten Abfahrt

Blick rüber zu den Cirspitzen

Bereits in der 4KSB Costabella, die Treppensteigerei vom Ciampinoi kommend zieht sich etwas, aber 100-200m laufen find ich per se als Verbindung nicht schlimm

Blick Rüber Richtung Steviagruppe und Langental

Sprung auf den Dantercepies, bin dann noch bis zur Cir-KSB gefahren und dann wieder aus dem Sektor raus

Blick zur Sella, mittlerweile war es bewölkt, das blieb dann den Rest des Tages so, in den Folgetagen hatten sich dann Sonne und Wolken abgewechselt, dazu wurde es auch auf der Alpensüdseite deutlich wärmer

Blick zum Langkofel hinüber

Seitenblick zu den Cirspitzen
4. Am Dantercepies+Einkehr
Unten an der 4KSB angekommen, gings dann Richtung Panoramahütte. Durch den sehr schick gewordenen Neubau stiegen leider auch die Preise. Bier war bei 7€ für den halben Liter, ähnlich wie 2023 am Oktoberfest wenn mans auf die Mass umrechnet, dafür gut Eingeschenkt. Dazu gabs dann leckere Bandnudeln, nach der längeren Pause gings dann nochmal ins Tal und dann über die nächste "Legendäre Abfahrt weiter auf der Runde.

In der 4KSB Cir

Seitenblick gen Fanes, denn am Folgetag ging es dann zur Heiligkreuzkirche im Abteital hinüber

Ausblick bis zum Schlern, bin dann zur Panoramahütte, da wars mir für die Einkehr noch zu früh

Ziel anvisieren

Aber vorher eben noch den dortigen Schlepper genommen

Und dann zur Pause, leider Preise wie auf der Wiesn, aber das Panorama ist in Gröden besser

Die Hütte macht ihrem Namen alle Ehre

Mittag!

und noch die Zirbe hinterher

Danach gings die Rote Abfahrt hinab, um Später noch die Cir-Abfahrt bis zum Sessel mitzunehmen

Rückblick hoch

Hier gings dann nochmal zum Dantercepies hinauf
5. Piste Cir + Wechsel zum Ciampinoi
Kaum unten angekommen gings nochmal rauf zum Dantercepies und Anschliessend eine weitere Legendäre Abfahrt hinab, die Cir, allerdings bis runter zur DSB Val, bevor es dann wieder auf den Dantercepies hinüber ging. Es standen ja neben den am Morgen übersprungenen "Legendären" Abfahrten Saslong und Longia noch einige weitere an, unter anderem die Falk und die Bravo bei Monte Pana, hier hab ich auf den Abstecher zu den Schleppern aus Zeitgründen verzichtet.

Und ab in die Cir-Piste, da wurden 1970 die Damenrennen gefahren

Blick am Langkofel vorbei zum Col Rodella

Rückblick rauf

An den Namensgebenden Cirspitzen vorbei

Sowie ein Blick Talauswärts

Im Mittelteil auch gegen 13:00 lief die Abfahrt noch gut

Sowie der Blick rüber auf die 3

Natürlich bin ich bis zur DSB abgefahren

Unten angekommen

In der DSB zwischendurch kam wieder die Sonne raus, oben an der Seceda hatte es dann wieder zugezogen

Bereits auf dem Weg rüber zur Ciampinoi-Bahn, auf der Jagd nach der nächsten "Legendären" Abfahrt

Und der Sprung zum Ciampinoi hinauf, in den Gondeln war mir zu viel los um zu knipsen

Ausblick von dort aus

Und ein Blick gen Langkofel, ich hab die Gratpiste genommen
6. Ciampinoi - Sellajoch - Monte Pana
Weiter ging die Runde, diesmal Richtung Plan de Gralba, hier war dann auch die nächste der 8 Legendären Abfahrten dran, zugleich die Älteste die Falk-Piste Danach bin ich noch bis zum Sellajoch geschaukelt und Anschliessend weiter Richtung Monte Pana, wo ich dann noch die letzte mir Fehlende der 8 Abfahrten dran genommen hab. Die Saslong und die Longia waren dann am Späten Nachmittag fällig.

Auf der Kammabfahrt auch recht nett, bin dann zur Piz Seteur-Bahn rüber und rein in die Falk. Den Uralten Pudra Lift liess ich an dem Tag aus, den gabs dann einige Tage später, als mir der Starke Nordföhn das Fassatal verwehrt hatte

Rückblick gen Ciampinoi

An einer Almhütte vorbei, leider warens wieder mehr Wolken, war aber abgesehen von dem Sturmtag ein paar Tage Später der Schlechteste, des ganzen Urlaubs

Blick rüber zur Sellagruppe

Unten angekommen, bin erst mal zum Sellajoch weiter gefahren

In der 4KSB/B Citta di Sassi, leider eine Reine Verbindungsbahn

Oben wartet ein flacher Verbindungsweg, zum Glück war der Schnee trotz der Wärme ab Wochenmitte meist Schnell genug, dass ich nur wenig anschieben musste

Bereits in der 6KSB Sasso Levante angekommen, danach gings weitere "Legendäre" Abfahrten mitnehmend wieder Retour

Mal schauen was mit dem Oldtimer passiert, dzt. sind die Gondeln abmontiert, machen die jeden Winter wäre schön der Oldtimer fährt im Sommer 2024 nochmals, sonst lohnt sich für mich der Weg zum Sellajoch nicht mehr!

Blick rauf zur Langkofelgruppe, dazu sehr diffuses Licht durch Hohe Wolkenfelder

Danach gings erstmal wieder Runter zur 4KSB Piz Seteur-Sole

Und drin, die Falk gabs dann kurz danach

In der Falk-Abfahrt, die ging auch nach 14:00 noch gut

Landschaftlich nett unter der Sellagruppe vorbei

Im Unteren Teil

Und danach mit der Piz Sella-Gondelbahn Hoch Richtung Monte Pana, den Sektor erreicht man, wenn man bei der DSB Tramans ins Tal fährt

Dort angekommen gings dann gleich nach Plan de Gralba weiter, hier dann alle Abfahrten an der 4KSB/B Gemacht

Hier gehts dann sehr flach dahin

Und Schließlich in der 4KSB/B Mont de Seura angekommen
7. Kurzbesuch in Monte Pana
An der 4KSB/B Angekommen, gings trotz Diffuser Sicht erst einmal auf sämtliche Abfahrten an der Mont de Seura-Bahn entlang. Bin dort dann 3x gefahren und Anschliessend via Tramans wieder zum Ciampinoi hinüber, da ich gegen 16:00, wenn ich alle Anschlüsse bis zur Seceda erwischen will, die Runde beendet haben will (Da hab ich wenn ich unten in den Ronda-Express einsteige genug Zeit für die Rückfahrt) und eben dann nochmal rauf zur Seceda gefahren. Die Übungshänge gegenüber der 4KSB/B, obwohl die als Schlechtwetter-Ziel ganz nett sind, nur heuer hatte ich kein wirklich mieses Wetter, fuhr ich diesmal nicht ab.

In der 4KSB/B nach 3 Fahrten, gings wieder zum Ciampinoi zurück

Langkofel vom Mont de Seura aus Gesehen, hier wirkt er nicht lang, wenn man unter der Ostwand unterwegs ist weiß man woher der Name kommt.

Auf einer der Abfahrten ich hab Alles von Alpha bis Charly durchgefahren und dann per DSB Tramans zurück zum Ciampinoi

Auf der Abfahrt, das war die Alpha, die schwerste im Bunde

Blick gen Fermeda hinüber

Und die Trasse der 4KSB/B Recht lang (1600m) und immerhin 420hm am Stück

Ausblick aus der Bravo

Selbst nach 15:00 war die noch gut zu fahren, die meisten fahren eben doch lieber direkt auf der Ronda

Ums untere Flachstück kommt man leider nicht herum, aber Schieben musste man an dem Tag nicht

Mittlerweile wars dann doch schon 15:30 um den Dreh, also ging es retour zum Ciampinoi

Dazu muss man die blaue Charly nehmen und landet an der DSB Tramans.

Zwischenziel anvisieren

Und mit der DSB Tramans landet man knapp unterm Piz Sella, bevor man mit einer weiteren DSB wieder die Saslong erreicht

Seitenblick

Und oben angekommen
8. Wechsel zur Seceda
Trotz der sehr diffusen Sicht, gings dann weiter im Programm, bin dann ab Piza Pranseies direkt in den Steilhang und natürlich die Schwarze Variante der Abfahrt genommen, da blieb unten noch mehr als genug Zeit sich per Gardena Ronda Express sich noch auf dne Weg zur Seceda zu machen. Von dort gings dann nachdem ich oben die bewölkte Dämmerstimmung abgeknipst hatte die Abfahrt hinunter, an dem Tag die Rote Variante, es gibt eine flachere Umfahrung. Wobei der untere Teil sich schon sehr zieht, das Gegenteil zur Recht direkten Saslong gegenüber. Unten gings dann noch in die Bar, später am Abend suchte ich die noch einmal auf, da waren aber die Laufbänder der Curta aus.

Oben angekommen ich hab mich für den Steilhang entschieden, allerdings endet die DSB Piza Pranseies etwas unterhalb vom Ciampinoi

Im Steilhang

Rückblick hier kam im Verlauf der Woche der Dreck raus, aber man konnte den Umfahren

Diffuser Talblick

In der eigtl. Saslong angekommen, die Schussfahrt auf der "Muro Sochers" gabs erst Tags darauf, an dem Nachmittag war mir die Sicht durch hohe Wolkenfelder zu diffus

Blick zum Tagesziel also nach St. Ulrich hinüber

Durch die Ciaslat-Wiesen hindurch, unten am Schlusshang "Nucia" wurde es nochmal zäh, hab aber alle Anschlüsse (Lifte und die Seceda läuft schon im Jänner bis 16:45 Uhr) rüber nach St. Ulrich noch bekommen

Talblick

Und gegen 16:15 auf der Rückfahrt via Col Raiser, das hab ich dann bis Einschliesslich Samstag Täglich hinbekommen, dass ich rechtzeitig noch auf die Seceda kam und eben auf dme Rückweg keinen Bus gebraucht habe.

Auf dem Weg zum Col Raiser

Und rüber zur 4KSB Fermeda, meist war ich da gegen 16:35 Uhr dort, also genug Zeit die Talabfahrt dran zu hängen

Und drin
9. Talabfahrt nach St. Ulrich
Wieder oben angekommen gings dann in die La Longia, wobei die aber weitaus kürzer als die angegebenen 10,5km ist. Ich kam bei den Befahrungen an den Tagen auf im Schnitt um die 8km, allerdings dennoch eine sehr lange und Nette Abfahrt über rund 1275hm bis nach St. Ulrich hinab Und eben mit diversen Hütten gespickt, am Annatal bin ich immer vorbei, da ich in den Dolomiten eh Generell die haben da recht strenge Regeln, hält aber die Touristen nicht ab) erst im Tal einkehre. Gegen 18.15 gings dann mit dem Schibus wieder zur Unterkunft zurück. Am Abend war ich wieder im Terazza, diesmal hatte ich aber Pizza, der Ofen wird mit Holz befeuert. Man kann geht man rüber in den Saal dem Pizzabäcker bei der Arbeit zusehen und lecker war die Pizza auch noch, etwas anders als die Hiesige Pizza Diavola (weniger Scharf, aber dafür kann man das mit Chiliöl etwas aufmotzen)

Auf dem Weg hoch

Oben angekommen gabs eine nette Abendstimmung trotz der Wolken

Ausblick auf dem Weg ins Tal

Ein Blick zur Sella, Alpenglühen war ob der Wolken nicht drin

Abendstimmung bei der Abfahrt, da es noch ein paar Sonnenlücken hatte

Trübes Panorama im Oberen Teil

Recht lang gehts querend Richtung Flanke rüber

Rückblick

Auf dem Weg zur Mittelstation wurde es dunkler, aber es ging, da das eh weitgehend im Wald nach St. Ulrich hinab geht

Rückblick hoch

Unten noch an Gefrorenen Wasserfällen vorbei, wie die am LAgazuoi aussahen weiß ich nicht, da ich den heuer nicht gemacht habe (Weltcuprennen in Cortina und den Bus+das Pferdetaxi hab ich mir heuer gespart)

Auf dem Weg runter

Zur Pause bei der Seceda Bar

Und das Abendessen, diesmal Pizza und die ist beim Terazza auch recht gut.
Facts:

GPS-Track
Strecke: 101km
Vmax: 79,3 km/h
mFg Widdi
1. Erste Runden auf der Seceda
Nach dem Ausgiebigen Frühstück gings dann gleich mal Richtung Schikeller, tja Ersten Bus verpasst, aber da eh nur die Restlichen "Legendären" Abfahrten im Hausgebiet anstanden war der etwas spätere Start egal. Am Antoniusplatz halt die ganzen Rolltreppen und Laufbänder hoch zur Talstation genommen. An der Talstation angekommen gings dann die 2 Sektionen zur Seceda rauf, an der Pendelbahn gabs dann schon gegen 9:00 die erste Schlange, waren aber zum Glück nur 2 Gondeln Wartezeit, also 5-10 Minuten und oben erstmal zur Uralten DSB Catores mit der Schwarzen Abfahrt und Rüber auf den Haupthang. Nebenher danach auch die Erste Legendäre Abfahrt genommen die Gardenissima

Oben angekommen

Ausblick in dem Bereich

Blick rüber zur Langkofelgruppe

In der kurzen Schwarzen, das geht allerdings z.B: an der Paprika noch steiler, die kam dann an nem Anderen Tag dran

In der Alten DSB Catores, die ist Jahrgang 1978

Ausblick

Zum 2.

Und im ewig breiten Haupthang drin, der wurde dann gleich nochmal wiederholt

In der 4KSB Fermeda, von hier kann man wenn man will noch kurz zum Gipfel rüberstiefeln (sind 3 Minuten)

Seitenblick Richtung Puezgruppe

Wieder im Hang, bin dann erst mal bis zur Col Raiser-Bahn durch gefahren

Ausblick auf dem Weg zur Gondelbahn, bei Sturm hält allerdings die Seceda lang durch, wobei ich mich an dem Sturmtag erst mal visuell und per Handy am Ciampinoi schlau gemacht hatte ob die 4KSB fährt

Rückblick hoch

Im Unteren Teil

Gegenüber wartet die Saslong, die wird jedoch erst am Nachmittag gemacht
2. Am Col Raiser
Unten angekommen, gings dann nochmal auf eine Wiederholungsfahrt rauf zuM Col Raiser, zudem wollte ich die Varianten an der kurzen DSB Cisles noch mitnehmen. Leider ist die Bergstation Col Raiser derart unglücklich gewählt, so dass man kaum ist man aus der Unterirdischen Station raus erst mal ein Stück anschieben muss, um weiter zu kommen. bei der DSB warten 3 Varianten, danach gings mit der U-Bahn rüber zum "Zaunkönig", wobei aber heuer die ganze Saison der Zaun offen blieb, anscheinend gabs da was auf den Deckel vom Verbund

Bereits wieder auf dem Rückweg mit der Gondel, da ich erst gegen 11:30 am Dantercepies sein wollte, einfach noch ne Runde im Hausgebiet gedreht

Oben angekommen

Ausblick Richtung Sellagruppe

Und ein Blick in die kurz danach bzw. davor gemachte Schwarze Abfahrt, kurz und knackig

In der DSB Cisles

Runter gings dann die Rote Variante und später wieder ins Tal hinab

Unterm Monte Stevia vorbei

Blick rüber gen Geisler- und Puezgruppe

Und wieder auf der Talabfahrt angekommen

Rückblick

Im Unteren Teil

Danach folgt ein Sprung zur 6KSB Ciampinoi eben beim "Zaunkönig" vorbei.
3. Wechsel zum Grödner Joch
Tja am Ciampinoi angekommen von der Überfahrt hab ich keine Bilder gemacht, gings eben erstmal mit der 12EUB Ruacia hoch und dann ganz rauf, hier stand dann schon die Erste Legendäre Abfahrt des Tages an die Ciampinoi 3, eine recht gut laufende Schwarze Abfahrt, wenn auch etwas weniger Steil als die Saslong im Bereich der "Muro Sochers", wobei der Abschnitt mein Liebling an der Saslong ist, danach gings via Costabella-Sessel und kurzem Verbindungs-Fussweg dort hin zum Dantercepies hinüber, oben dann erstmal zur 4KSB Cir rüber und dann noch etwas am Panoramalift gefahren

Im Oberen Teil

Mal ein Talblick hinab

Hier muss man sich Entscheiden, gegen Mittag zogs dann leider zu, da aber nur Hohe Wolken blieb die Sicht durchweg in Ordnung

Blick rüber zum Dantercepies

In der 3er-Abfahrt, eine Andere Legendäre ist die Kammabfahrt, die gabs später

Mal ein Blick ins Tal hinab

Im Unteren Teil der netten Abfahrt

Blick rüber zu den Cirspitzen

Bereits in der 4KSB Costabella, die Treppensteigerei vom Ciampinoi kommend zieht sich etwas, aber 100-200m laufen find ich per se als Verbindung nicht schlimm

Blick Rüber Richtung Steviagruppe und Langental

Sprung auf den Dantercepies, bin dann noch bis zur Cir-KSB gefahren und dann wieder aus dem Sektor raus

Blick zur Sella, mittlerweile war es bewölkt, das blieb dann den Rest des Tages so, in den Folgetagen hatten sich dann Sonne und Wolken abgewechselt, dazu wurde es auch auf der Alpensüdseite deutlich wärmer

Blick zum Langkofel hinüber

Seitenblick zu den Cirspitzen
4. Am Dantercepies+Einkehr
Unten an der 4KSB angekommen, gings dann Richtung Panoramahütte. Durch den sehr schick gewordenen Neubau stiegen leider auch die Preise. Bier war bei 7€ für den halben Liter, ähnlich wie 2023 am Oktoberfest wenn mans auf die Mass umrechnet, dafür gut Eingeschenkt. Dazu gabs dann leckere Bandnudeln, nach der längeren Pause gings dann nochmal ins Tal und dann über die nächste "Legendäre Abfahrt weiter auf der Runde.

In der 4KSB Cir

Seitenblick gen Fanes, denn am Folgetag ging es dann zur Heiligkreuzkirche im Abteital hinüber

Ausblick bis zum Schlern, bin dann zur Panoramahütte, da wars mir für die Einkehr noch zu früh

Ziel anvisieren

Aber vorher eben noch den dortigen Schlepper genommen

Und dann zur Pause, leider Preise wie auf der Wiesn, aber das Panorama ist in Gröden besser

Die Hütte macht ihrem Namen alle Ehre

Mittag!

und noch die Zirbe hinterher

Danach gings die Rote Abfahrt hinab, um Später noch die Cir-Abfahrt bis zum Sessel mitzunehmen

Rückblick hoch

Hier gings dann nochmal zum Dantercepies hinauf
5. Piste Cir + Wechsel zum Ciampinoi
Kaum unten angekommen gings nochmal rauf zum Dantercepies und Anschliessend eine weitere Legendäre Abfahrt hinab, die Cir, allerdings bis runter zur DSB Val, bevor es dann wieder auf den Dantercepies hinüber ging. Es standen ja neben den am Morgen übersprungenen "Legendären" Abfahrten Saslong und Longia noch einige weitere an, unter anderem die Falk und die Bravo bei Monte Pana, hier hab ich auf den Abstecher zu den Schleppern aus Zeitgründen verzichtet.

Und ab in die Cir-Piste, da wurden 1970 die Damenrennen gefahren

Blick am Langkofel vorbei zum Col Rodella

Rückblick rauf

An den Namensgebenden Cirspitzen vorbei

Sowie ein Blick Talauswärts

Im Mittelteil auch gegen 13:00 lief die Abfahrt noch gut

Sowie der Blick rüber auf die 3

Natürlich bin ich bis zur DSB abgefahren

Unten angekommen

In der DSB zwischendurch kam wieder die Sonne raus, oben an der Seceda hatte es dann wieder zugezogen

Bereits auf dem Weg rüber zur Ciampinoi-Bahn, auf der Jagd nach der nächsten "Legendären" Abfahrt

Und der Sprung zum Ciampinoi hinauf, in den Gondeln war mir zu viel los um zu knipsen

Ausblick von dort aus

Und ein Blick gen Langkofel, ich hab die Gratpiste genommen
6. Ciampinoi - Sellajoch - Monte Pana
Weiter ging die Runde, diesmal Richtung Plan de Gralba, hier war dann auch die nächste der 8 Legendären Abfahrten dran, zugleich die Älteste die Falk-Piste Danach bin ich noch bis zum Sellajoch geschaukelt und Anschliessend weiter Richtung Monte Pana, wo ich dann noch die letzte mir Fehlende der 8 Abfahrten dran genommen hab. Die Saslong und die Longia waren dann am Späten Nachmittag fällig.

Auf der Kammabfahrt auch recht nett, bin dann zur Piz Seteur-Bahn rüber und rein in die Falk. Den Uralten Pudra Lift liess ich an dem Tag aus, den gabs dann einige Tage später, als mir der Starke Nordföhn das Fassatal verwehrt hatte

Rückblick gen Ciampinoi

An einer Almhütte vorbei, leider warens wieder mehr Wolken, war aber abgesehen von dem Sturmtag ein paar Tage Später der Schlechteste, des ganzen Urlaubs

Blick rüber zur Sellagruppe

Unten angekommen, bin erst mal zum Sellajoch weiter gefahren

In der 4KSB/B Citta di Sassi, leider eine Reine Verbindungsbahn

Oben wartet ein flacher Verbindungsweg, zum Glück war der Schnee trotz der Wärme ab Wochenmitte meist Schnell genug, dass ich nur wenig anschieben musste

Bereits in der 6KSB Sasso Levante angekommen, danach gings weitere "Legendäre" Abfahrten mitnehmend wieder Retour

Mal schauen was mit dem Oldtimer passiert, dzt. sind die Gondeln abmontiert, machen die jeden Winter wäre schön der Oldtimer fährt im Sommer 2024 nochmals, sonst lohnt sich für mich der Weg zum Sellajoch nicht mehr!

Blick rauf zur Langkofelgruppe, dazu sehr diffuses Licht durch Hohe Wolkenfelder

Danach gings erstmal wieder Runter zur 4KSB Piz Seteur-Sole

Und drin, die Falk gabs dann kurz danach

In der Falk-Abfahrt, die ging auch nach 14:00 noch gut

Landschaftlich nett unter der Sellagruppe vorbei

Im Unteren Teil

Und danach mit der Piz Sella-Gondelbahn Hoch Richtung Monte Pana, den Sektor erreicht man, wenn man bei der DSB Tramans ins Tal fährt

Dort angekommen gings dann gleich nach Plan de Gralba weiter, hier dann alle Abfahrten an der 4KSB/B Gemacht

Hier gehts dann sehr flach dahin

Und Schließlich in der 4KSB/B Mont de Seura angekommen
7. Kurzbesuch in Monte Pana
An der 4KSB/B Angekommen, gings trotz Diffuser Sicht erst einmal auf sämtliche Abfahrten an der Mont de Seura-Bahn entlang. Bin dort dann 3x gefahren und Anschliessend via Tramans wieder zum Ciampinoi hinüber, da ich gegen 16:00, wenn ich alle Anschlüsse bis zur Seceda erwischen will, die Runde beendet haben will (Da hab ich wenn ich unten in den Ronda-Express einsteige genug Zeit für die Rückfahrt) und eben dann nochmal rauf zur Seceda gefahren. Die Übungshänge gegenüber der 4KSB/B, obwohl die als Schlechtwetter-Ziel ganz nett sind, nur heuer hatte ich kein wirklich mieses Wetter, fuhr ich diesmal nicht ab.

In der 4KSB/B nach 3 Fahrten, gings wieder zum Ciampinoi zurück

Langkofel vom Mont de Seura aus Gesehen, hier wirkt er nicht lang, wenn man unter der Ostwand unterwegs ist weiß man woher der Name kommt.

Auf einer der Abfahrten ich hab Alles von Alpha bis Charly durchgefahren und dann per DSB Tramans zurück zum Ciampinoi

Auf der Abfahrt, das war die Alpha, die schwerste im Bunde

Blick gen Fermeda hinüber

Und die Trasse der 4KSB/B Recht lang (1600m) und immerhin 420hm am Stück

Ausblick aus der Bravo

Selbst nach 15:00 war die noch gut zu fahren, die meisten fahren eben doch lieber direkt auf der Ronda

Ums untere Flachstück kommt man leider nicht herum, aber Schieben musste man an dem Tag nicht

Mittlerweile wars dann doch schon 15:30 um den Dreh, also ging es retour zum Ciampinoi

Dazu muss man die blaue Charly nehmen und landet an der DSB Tramans.

Zwischenziel anvisieren

Und mit der DSB Tramans landet man knapp unterm Piz Sella, bevor man mit einer weiteren DSB wieder die Saslong erreicht

Seitenblick

Und oben angekommen
8. Wechsel zur Seceda
Trotz der sehr diffusen Sicht, gings dann weiter im Programm, bin dann ab Piza Pranseies direkt in den Steilhang und natürlich die Schwarze Variante der Abfahrt genommen, da blieb unten noch mehr als genug Zeit sich per Gardena Ronda Express sich noch auf dne Weg zur Seceda zu machen. Von dort gings dann nachdem ich oben die bewölkte Dämmerstimmung abgeknipst hatte die Abfahrt hinunter, an dem Tag die Rote Variante, es gibt eine flachere Umfahrung. Wobei der untere Teil sich schon sehr zieht, das Gegenteil zur Recht direkten Saslong gegenüber. Unten gings dann noch in die Bar, später am Abend suchte ich die noch einmal auf, da waren aber die Laufbänder der Curta aus.

Oben angekommen ich hab mich für den Steilhang entschieden, allerdings endet die DSB Piza Pranseies etwas unterhalb vom Ciampinoi

Im Steilhang

Rückblick hier kam im Verlauf der Woche der Dreck raus, aber man konnte den Umfahren

Diffuser Talblick

In der eigtl. Saslong angekommen, die Schussfahrt auf der "Muro Sochers" gabs erst Tags darauf, an dem Nachmittag war mir die Sicht durch hohe Wolkenfelder zu diffus

Blick zum Tagesziel also nach St. Ulrich hinüber

Durch die Ciaslat-Wiesen hindurch, unten am Schlusshang "Nucia" wurde es nochmal zäh, hab aber alle Anschlüsse (Lifte und die Seceda läuft schon im Jänner bis 16:45 Uhr) rüber nach St. Ulrich noch bekommen

Talblick

Und gegen 16:15 auf der Rückfahrt via Col Raiser, das hab ich dann bis Einschliesslich Samstag Täglich hinbekommen, dass ich rechtzeitig noch auf die Seceda kam und eben auf dme Rückweg keinen Bus gebraucht habe.

Auf dem Weg zum Col Raiser

Und rüber zur 4KSB Fermeda, meist war ich da gegen 16:35 Uhr dort, also genug Zeit die Talabfahrt dran zu hängen

Und drin
9. Talabfahrt nach St. Ulrich
Wieder oben angekommen gings dann in die La Longia, wobei die aber weitaus kürzer als die angegebenen 10,5km ist. Ich kam bei den Befahrungen an den Tagen auf im Schnitt um die 8km, allerdings dennoch eine sehr lange und Nette Abfahrt über rund 1275hm bis nach St. Ulrich hinab Und eben mit diversen Hütten gespickt, am Annatal bin ich immer vorbei, da ich in den Dolomiten eh Generell die haben da recht strenge Regeln, hält aber die Touristen nicht ab) erst im Tal einkehre. Gegen 18.15 gings dann mit dem Schibus wieder zur Unterkunft zurück. Am Abend war ich wieder im Terazza, diesmal hatte ich aber Pizza, der Ofen wird mit Holz befeuert. Man kann geht man rüber in den Saal dem Pizzabäcker bei der Arbeit zusehen und lecker war die Pizza auch noch, etwas anders als die Hiesige Pizza Diavola (weniger Scharf, aber dafür kann man das mit Chiliöl etwas aufmotzen)

Auf dem Weg hoch

Oben angekommen gabs eine nette Abendstimmung trotz der Wolken

Ausblick auf dem Weg ins Tal

Ein Blick zur Sella, Alpenglühen war ob der Wolken nicht drin

Abendstimmung bei der Abfahrt, da es noch ein paar Sonnenlücken hatte

Trübes Panorama im Oberen Teil

Recht lang gehts querend Richtung Flanke rüber

Rückblick

Auf dem Weg zur Mittelstation wurde es dunkler, aber es ging, da das eh weitgehend im Wald nach St. Ulrich hinab geht

Rückblick hoch

Unten noch an Gefrorenen Wasserfällen vorbei, wie die am LAgazuoi aussahen weiß ich nicht, da ich den heuer nicht gemacht habe (Weltcuprennen in Cortina und den Bus+das Pferdetaxi hab ich mir heuer gespart)

Auf dem Weg runter

Zur Pause bei der Seceda Bar

Und das Abendessen, diesmal Pizza und die ist beim Terazza auch recht gut.
Facts:

GPS-Track
Strecke: 101km
Vmax: 79,3 km/h
mFg Widdi